Zum 29. Mal lädt in diesem Jahr das "Bad Berkaer Kardiologie-Symposium" vom 1. bis 5. März zum Austausch ein, in diesem Jahr zum ersten Mal online. Rund 500 zugeschaltete Teilnehmer aus Thüringen, Deutschland und dem Ausland werden erwartet. Themen sind in diesem Jahr aktuelle Entwicklungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Koronarer Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen, Klappenerkrankungen und Herzschwäche.
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation wurde die Veranstaltung diesmal als reine Online Veranstaltung organisiert, und es wird pro Tag ein Hauptthema umfassend behandelt. Die Teilnehmer haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Vorträge renommierter Referenten zu sehen, Fragen zu stellen und virtuell an Fallbesprechungen teilzunehmen.
"Uns lag es am Herzen, auch in diesem Jahr ein Forum bieten zu können, um den Austausch neuester Erkenntnisse in der Herzmedizin zu ermöglichen. Die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Menschen mit Herzerkrankungen entwickeln sich rasant weiter. Wir möchten den Wissenstransfer auch in diesen schwierigen Zeiten nicht abreißen lassen. Patienten benötigen immer die bestmögliche Behandlung nach den aktuellsten Erkenntnissen, so die Chefärzte des Herzzentrums der Zentralklinik Prof. Christoph Geller (Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie), Dr. Thomas Kuntze (Herzchirurgie) und Prof. Harald Lapp (Kardiologie und internistische Intensivmedizin.
Die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka zählt mit ihren 21 Fachkliniken und Fachabteilungen sowie ihrer über 120-jährigen Geschichte zu den großen Thüringer Kliniken. Jährlich werden hier rund 40.000 Patienten behandelt, 1.800 Mitarbeitende sind an der Klinik beschäftigt. www.zentralklinik.de
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