Seit einem Jahr hat die Coronakrise die Welt fest im Griff und erweist sich als Stresstest für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Im zweiten Jahr der Pandemie rütteln tiefgreifende Einschnitte an der gesellschaftlichen Stabilität. Wie verändert das Virus das Zusammenleben? ZDF-Reporter Gert Anhalt bilanziert, an welchem Punkt die Welt nach einem Jahr mit dem Coronavirus steht. Die "auslandsjournal"-Doku "Der Corona-Kollaps - Wie ein Virus die Welt erschüttert" ist ab Mittwoch, 3. März 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek und in der Nacht vom Mittwoch, 3., auf Donnerstag, 4. März 2021, um 0.45 und 4.05 Uhr im ZDF zu sehen.
Die Dokumentation beleuchtet, wie weltweit die Gesundheitssysteme überfordert sind und Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte an ihre Grenzen stoßen. Ein Jahr nach dem Ausbruch gibt es weltweit mehr als 100 Millionen Infizierte und mehr als zwei Millionen Todesfälle.
Die Welt teilt sich in Staaten, die eine exponentielle Ausbreitung verhindern können, und solche, die es nicht schaffen oder nicht schaffen wollen. Während in den ersten Ländern die dritte Welle anrollt, haben weltweit die ersten Impfungen begonnen. Doch neue Mutanten erschweren die Immunisierung und die Kontrolle der Infektionszahlen - sie machen es den Ländern schwer, den richtigen Weg zwischen Shutdown und Öffnungsperspektiven zu finden.
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