Sicher, eigenverantwortlich, praktisch: die Selbstmedikation. Bei leichten Beschwerden oder Befindlichkeitsstörungen können Menschen sich eigenständig ein rezeptfreies Arzneimittel besorgen. Häufig reicht ein Schmerzmedikament, ein Beruhigungs- oder Hustenmittel, eine Arznei gegen den revoltierenden Magen oder den entzündeten Zeh, um gut durch den Alltag zu kommen. Ein Besuch in einer ärztlichen Praxis hat sich damit oft erübrigt oder eine ärztliche Therapie lässt sich damit gut ergänzen.
Das bedeutet mehr Selbstbestimmung und weniger Aufwand für die Patienten, aber auch für die Ärzte. Und die Gesetzliche Krankenversicherung spart einige Milliarden Euro. Jedes zweite Medikament, das in der Apotheke abgegeben wird, ist ein verschreibungsfreies Arzneimittel. Somit ist die Selbstmedikation die zweite Säule im Gesundheitssystem - neben den rezeptpflichtigen Medikamenten. Wie wirksam und sicher sind verschreibungsfreie Medikamente? Was hat es mit der Apothekenpflicht und dem Grünen Rezept auf sich? Und wo liegen die Grenzen der Selbstmedikation? Unser neuer Themendienst Selbstmedikation (https://mediaclipping.bpi.de/d/d.pdf?o000jwl00000dq0yd0000mxy000000000000ezue30s5dw0qllwcgj6nncm46)gibt einen aktuellen Überblick.
Wie immer können Sie das Text- und Bildmaterial des Themendienstes gerne unter Nennung der Quellen kostenlos redaktionell verwenden.
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