Dazu kommt noch, dass die Berichterstattung vieler Medien mit Corona-Mythen Angst, Schrecken und Panik in der Bevölkerung verbreitet. „Ich bin 80 Jahre alt und habe keine Lust mir mit der Corona-Panik meine Restlebenszeit vermiesen zu lassen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht|e.V.
Über den Corona-Frühling in Deutschland hat das Forschungs- und Informationsprojekt Swiss Policy Research (https://swprs.org ) in einem lesenswerten Beitrag berichtet:
Deutschland im Corona-Frühling
Wie von SPR und vielen anderen unabhängigen Analysten antizipiert, wurde aus dem kurzen deutschen “Wellenbrecher” im November ein bald halbjähriger Lockdown. Die politisch-virologisch definierten Grenzwerte erlaubten im Winterhalbjahr erwartungsgemäß keine Öffnung mehr.
Haben sich die Entbehrungen, epidemiologisch, wenigstens gelohnt?
In Deutschland kam es bisher zu knapp 75.000 “Corona-Todesfällen” (Medianalter 83 Jahre, ca. 40% in Pflegeheimen). Bei einerCorona-Mortalität wie in der Schweiz wären es etwa 100.000; wie in Schweden, 110.000; wie in England, 150.000; und wie im Nachbarland Tschechien, bereits knapp 200.000 .
Man sieht dies auch an der Antikörper-Seroprävalenz:
Sie lag in Deutschland im Sommer 2020 bei nur 1.8%, bis Dezember bei circa 5%, und bis März 2021 bei knapp 15% (Senioren eher darunter). Das entspricht in etwa den am wenigsten betroffenen US-Bundesstaaten, wie Oregon und Washington, während New York bei circa 35% und South Dakota bei knapp 50% liegen. Die regionalen Unterschiede dürften inzwischen auch in Deutschland beträchtlich sein.
In Europa werden die deutschen Werte, abgesehen von Island, fast nur noch von Finnland und Norwegen unterboten (Dänemark liegt dazwischen), die im Frühjahr 2020 gerade noch rechtzeitig die Grenzen schlossen und seither ein striktes Grenzmanagement beibehielten, während sie auf ineffektive Maßnahmen, wie der Maskenpflicht, verzichteten. Bayern zeigte zuletzt, weltweit erstmalig, dass selbst eine FFP2-Pflicht in der Allgemeinbevölkerung keinen Nutzen hat.
Eine genauere Analyse zeigt zudem, dass sich die bundesweite Corona-Mortalität in Deutschland in der zweiten Welle, trotz Dauer-Lockdown, nahezu identisch entwickelte wie im liberalen Schweden, dessen Mortalität weiterhin exakt im EU-Durchschnitt liegt. Der Vorteil Deutschlands liegt mithin primär in der “verpassten” ersten Welle. Dies galt indes auch für Tschechien, das inzwischen aber nach Russland, Bulgarien und Spanien eine der höchsten Übersterblichkeiten Europas aufweist.
Auch in Deutschland drängt die Politik nun auf die Impfung. Vielleicht lässt sich damit eine Frühjahrswelle noch etwas dämpfen. Doch die Wirksamkeit bei Personen über 80, sowie gegen die Varianten aus Südafrika und Brasilien, ist deutlich reduziert. Die vereinzelt schweren und tödlichen Nebenwirkungen, selbst bei jüngeren Personen mit geringem Covid-Risiko, sind nicht trivial.
Die ARD machte zuletzt erneut auf das Thema der oftmals kontraproduktiven Intubationen von Covid-Patienten aufmerksam, das SPR bereits im April 2020 mehrfach ansprach. Das Thema der Frühbehandlung und Prophylaxe bei Risikogruppen ist indes auch in Deutschland, trotz positiver Studienlage und sofortiger Verfügbarkeit, weiterhin ein – merkwürdiges – Tabu.
Quelle: (https://swprs.org/)
***
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.
Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie auf den Spendenbutton bei
https://www.ad-infinitum.online
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt, Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: https://www.ad-infinitum.online