fit und munter - Mentale Gesundheit: Darum ist Präventio so wichtig - zum Weltgesundheitstag am 8. April

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Mentale Gesundheit: Darum ist Präventio so wichtig - zum Weltgesundheitstag am 8. April

Am 7. April ist Weltgesundheitstag. Seit Beginn der Corona-Pandemie schlagen Isolation, andauernde Unsicherheit und fehlende Zukunftsperspektiven bei vielen Menschen aufs Gemüt.
Diese Stressfaktoren können schnell zu starker psychischer Belastung oder damit auch zu Berufsunfähigkeit führen. Denn: Mentales Wohlbefinden ist die Grundlage für Gesundheit überhaupt. Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, gesundheitliche Prävention zu stärken und Vermittler bei der Sensibilisierung ihrer Kunden zu unterstützen.

"Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie verzeichnen wir eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Absicherung bei Berufsunfähigkeit, sehen aber aktuell keine Zunahme bei den Leistungsfällen", sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer. Doch: "Nachdem die Corona-Krise weiter anhält und sich psychische Belastungen erst noch zeigen werden, werden psychische Erkrankungen und damit auch die Gefahr von Berufsunfähigkeit mittel- und langfristig weiter zunehmen."

"Hier setzen unsere Präventionsleistungen an", sagt Sandra John, Leiterin der Risiko- und Leistungsprüfung bei der LV 1871. "Mit Angeboten wie einer psychologischen Beratung wollen wir die Lebensqualität unserer Mitglieder schon vor einem Schadensfall verbessern." Auch für Makler lohnt es sich, sich mit dem Thema Prävention zu beschäftigen.
Die 3 wichtigsten Gründe dafür hat die LV 1871 zum Weltgesundheitstag zusammengetragen:

1. Prävention als positiver Aufhänger fürs Kundengespräch

Wer spricht schon gerne über Krankheiten und Berufsunfähigkeit? Präventionsangebote können Makler als Positivbeispiel nutzen, um das sensible Thema Berufsunfähigkeit anzusprechen. Kunden, die sich im Ernstfall auf professionelle psychologische Begleitung verlassen können, entscheiden sich leichter für den so wichtigen Schutz ihrer Berufsunfähigkeit.

2. Mit Prävention die Kundenbeziehung stärken

Zahlreiche BU-Fälle wären vermeidbar: Wer Müdigkeit, Erschöpfungssymptome und Stressursachen frühzeitig erkennt und durch Prävention gegensteuert, kann daraus folgenden psychischen Erkrankungen rechtzeitig entgegenwirken. Vermittler können sich hier durch Aufklärungs- und Unterstützungsangebote als vertrauensvoller Partner beweisen. So stehen sie Kunden mit positiven Erlebnissen in schwierigen Lebensabschnitten zur Seite und stärken die Kundenbeziehung.

3. Prävention - mit gutem Beispiel vorangehen  

Wer wünscht sich nicht, fit und gesund bis ins hohe Alter zu bleiben? Vermittler, die sich intensiv mit Prävention auseinandersetzen, steigern nicht nur ihre Glaubwürdigkeit als Berater, sondern gehen mit positivem Beispiel voran. Sie sind achtsam sich selbst gegenüber und schützen ihre eigene Gesundheit im oftmals stressigen Job.

Gerade den Weltgesundheitstag können Makler als Aufhänger für die Kundenansprache rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung nutzen. Kunden der LV 1871 können sich im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung bei Bedarf auf professionelle psychologische Unterstützung verlassen. Schon heute ist gut ein Drittel der gemeldeten BU-Leistungsfälle auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Tendenz steigend.
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