Angesichts der starken Ausbreitung von COVID-19 spielen Atemschutzmasken eine extrem wichtige Rolle, um das Risiko von Infektionen zu senken. Allerdings gibt es bei der Qualität und Herkunft der angebotenen Modelle große Unterschiede, die sich entweder negativ oder positiv auf die Funktionalität und Sicherheit der Masken auswirken.
Die Relevanz von qualitativ hochwertigen Atemschutzmasken
Im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich das Tragen von Atemschutzmasken als vorbeugende Maßnahme bewährt. Viele Bürger waren sich am Anfang nicht bewusst, dass es dabei schwerwiegende Unterscheidungsmerkmale gibt. Diesbezüglich sind diverse Modelle im Umlauf, von denen viele aus China kommen. Die meisten dieser Masken sind nicht sicher und bestehen die gängigen Prüfverfahren nicht. Des Weiteren gab es zu Beginn der Pandemie weit reichende Komplikationen und Skandale, die zu einem Verlust des Vertrauens in chinesische Hersteller geführt haben. So hat die Bundesregierung in der Anfangszeit der Ausbreitung des Corona-Virus eine große Anzahl an FFP2 Masken in China bestellt, die sich aber als gefälschte Exemplar herausgestellt haben. Anschließend kam es zu einem kostspieligen Rückruf der mangelhaften Produkte. So sind die
FFP2 Masken aus Deutschland weitaus sicherer als ausländische Modelle und handgemachte Stoffmasken.
Die Eigenschaften von FFP2 Masken
Nur mit qualitativ hochwertigen Atemschutzmasken lässt sich eine Infektion mit COVID-19 vermeiden. Deswegen hat sich mittlerweile in ganz Deutschland das Tragen von FFP2 Masken als Pflicht durchgesetzt. In diesem Zusammenhang steht die Abkürzung FFP für die englische Begriffsbezeichnung ''Filtering Face Piece''. Dabei handelt es sich um Atemschutzmasken mit einer besonders hohen Schutzklasse. Im deutschen Sprachgebrauch haben sich dafür auch die Bezeichnungen Staubmasken sowie Feinstaubmasken eingebürgert. Zusätzlich zum Staub können die Masken auch Bakterien und Viren aus der Atemluft herausfiltern, um die Infektionsgefahr zu verringern.
Bei FFP2 Masken auf Markenware ''Made in Germany'' achten
In China gehen viele Produzenten recht locker mit Vorschriften und Prüfverfahren um. Dagegen werden die Regelungen in Deutschland konsequent eingehalten, zum Wohl aller Bürger. Deswegen verfügen die FFP2 Masken ''Made in Germany'' über eine europaweit gültige CE-Kennzeichnung. Außerdem erfolgt die Produktion nach diesen strengen Richtlinien:
- DIN EN 149:2001
- EU 2016/425
- DIN EN A1:2009
Davon profitieren alle Nutzer, die sich nicht mit dem Virus anstecken möchten. Speziell die Betreiber und Mitarbeiter von Apotheken, Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen sollten auf eine durchgehende Qualität bei den Atemschutzmasken achten. Bei Produkten aus Deutschland ist den Konsumenten eine durchgehende Sicherheit garantiert. Diesbezüglich führen die Hersteller pro Charge eine umfassende Prüfung des Filters durch.
Weitere Vergleiche der diversen Modelle
FFP2 Masken punkten mit elastischen Ohrbändern, welche Dank rund gewebter Oberflächen für einen hohen Tragekomfort sorgen. Auf diese Weise können
Arbeitskräfte aus medizinischen Berufen ihren Arbeitstag ohne Probleme und schmerzhafte Druckstellen überstehen. Mit dem Einarbeiten eines hautverträglichen Innenvlieses wird dieser Aspekt noch verbessert. Des Weiteren funktioniert der integrierte Filter im Verlauf der angegebenen Nutzungsdauer einwandfrei. Im Vergleich dazu verfügen billige Modelle aus China häufig über gar keinen Filter, sodass Bakterien, Staub und Viren weiterhin ungehindert in die Atemwege eindringen können. Außerdem sind die Befestigungsmöglichkeiten oftmals sehr unbequem und schneiden in die Haut ein.
Fazit
Wer großen Wert auf die Funktionalität, Qualität und Sicherheit bei Atemschutzmasken legt, für den kommen ausschließlich FFP2 Masken ''
Made in Germany'' in Frage. Nicht nur sind diese Modelle inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, dazu schützen sie den Nutzer zuverlässig vor Infektionen.