Kinderärzte und Psychologen schlagen Alarm: Während die Inzidenzen sinken, werden die psychischen Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche immer sichtbarer. Der Vorwurf, die Politik habe sich während der Pandemie zu wenig um Kinder- und Jugendliche gekümmert, steht im Raum. Forderungen nach möglichst schnellen Schulöffnungen werden lauter.
Wie können die Schulen wieder geöffnet werden? Was bringen baldige Impfungen für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren? Welche Folgen bleiben?
Alexander Kähler diskutiert mit:
- Prof. Jörg Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
- Luisa Regel, Landesschülerausschuss Berlin
- Sönke Rix, SPD, familienpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion
- Prof. Timo Ulrichs, Epidemiologe und Gesundheitswissenschaftler Akkon-Hochschule Berlin
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