fit und munter - Die 24 Stunden Betreuung als Megathema für die Politik

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Die 24 Stunden Betreuung als Megathema für die Politik

Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, spricht es aus: „Die 24-Stunden-Betreuung muss zu einem Megathema der Politik werden, mit dem Ziel, weder funktionierende Pflegesettings zu zerstören noch prekäre Arbeitsbedingungen und fragwürdige rechtliche Konstellationen zu tolerieren.“
Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, spricht es aus: „Die 24-Stunden-Betreuung muss zu einem Megathema der Politik werden, mit dem Ziel, weder funktionierende Pflegesettings zu zerstören noch prekäre Arbeitsbedingungen und fragwürdige rechtliche Konstellationen zu tolerieren.“ Am 17. Mai 2021 veröffentlichte er seine Forderungen für die selbstbestimmte Pflege, in denen er auch ausdrücklich die 24 Stunden Betreuung als eine Lösung in der häuslichen Pflege ein Kapitel widmet.

„Selbstbestimmung und Würde werden mit einer Pflegebedürftigkeit nicht abgegeben“, erklärte der Pflegebevollmächtige der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus während seiner Pressekonferenz Anfang der Woche. Auch im Vorwort der vorgestellten Broschüre mit den Forderungen für eine selbstbestimmte Pflege betont Westerfellhaus: „Meine Richtschnur ist dabei die Selbstbestimmung der Menschen. Denn zu Recht ist der Anspruch der Menschen an die Pflege, im Alter und mit Pflegebedürftigkeit so selbstbestimmt wie möglich zu leben. Daran müssen sich alle Maßnahmen ausrichten:“

Wir, als langjährige und erfahrene Pflegevermittlung, unterstützen mit unseren Leistungen in der 24 Stunden Betreuung von jeher, dass pflegebedürftige Menschen, selbstbestimmt und so lang wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung vollumfänglich versorgt werden. Daher begrüßen wir diese Forderungen ausdrücklich und freuen uns, dass unsere Dienstleistung, die 24 Stunden Betreuung, endlich einen politischen Stellenwert erhält. Außerdem kennen auch wir die schwarzen Schafe der Branche und begrüßen es sehr, dass in diesem Reformpapier neben der Anerkennung der Versorgungsleistung für den einzelnen pflegebedürftigen Menschen, auch eindrücklich faire und rechtsichere Bedingungen für die Betreuungskräfte gefordert werden.

Wir bieten bereits eine rechtssichere 24 Stunden Betreuung an und sind für unser Qualitätsmanagement seit 2020 TÜV-zertifiziert nach DIN EN ISO 900. Zudem streben wir noch in diesem Jahr den neuen Branchenstandard DIN SPEC 33454 an, der dann unsere bereits hohe Versorgungsqualität weiter verbessert und transparente Prozesse für alle Beteiligten garantiert.

Wir hoffen, dass dieses deutliche Signal der Politik dazu führt, dass die 24 Stunden Betreuung eine reguläre, von den Pflegeversicherungen anerkannte, rechtssichere und geförderte Betreuungsdienstleistung für pflegebedürftige Menschen wird.
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