- 67 gesetzliche Krankenkassen (GKV) beteiligen sich an Kosten für professionelle Zahnreinigung
- YouGov-Umfrage: 29 Prozent der Befragten ist vergünstigter Zahnersatz bei ihrer GKV wichtig
- Wechsel der gesetzlichen Krankenversicherung spart bis zu 438 Euro im Jahr
München (ots) - Rund jede*r Vierte (27 Prozent) gibt an, dass ihr oder ihm bei der gesetzlichen Krankenversicherung die professionelle Zahnreinigung als Zusatzleistung besonders wichtig ist. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24.1)
67 von 76 allgemein zugänglichen gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) erfüllen Verbraucher*innen diesen Wunsch und übernehmen die Kosten für die professionelle Zahnreinigung ganz oder teilweise - im Höchstfall bis zu 100 Euro im Jahr bei einer bundesweit geöffneten Kasse. Bei einer regional geöffneten Kasse sind sogar 500 Euro Zuschuss möglich.
Einige Kassen bieten ihren Versicherten auch ein Jahresbudget für Zusatzleistungen, das unter anderem für die Zahnreinigung verwendet werden kann. Teilweise übernehmen sie die Kosten nur im Rahmen eines Bonusprogramms oder wenn die Behandlung bei bestimmten Zahnärzten erfolgt.
Eine vollständige Tabelle mit allen betrachteten gesetzlichen Krankenversicherungen finden Sie hier. (https://www.check24.de/files/p/2021/3/3/a/16589-2021-05-26_check24_tabelle_zahnreinigung.pdf)
"Die professionelle Zahnreinigung ist eine Privatleistung, die zumindest teilweise von vielen gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird", sagt Dr. Daniel Güssow, Managing Director GKV bei CHECK24. "Dennoch gibt es große Unterschiede zwischen einzelnen Kassen im Umfang der Leistungsübernahme oder bei der Freiheit in der Wahl des Zahnarztes. Daher lohnt es sich für Versicherte, die Konditionen für die professionelle Zahnreinigung zu vergleichen."
YouGov-Umfrage: 29 Prozent der Befragten ist vergünstigter Zahnersatz bei ihrer GKV wichtig
Ebenfalls besonders wichtig sind Verbraucher*innen bei ihrer gesetzlichen Krankenversicherung Zusatzleistungen, wie z. B. vergünstigter Zahnersatz (29 Prozent), erweiterte Krebsvorsorge (25 Prozent) oder die Übernahme der Kosten bei der Grippeschutz-Impfung (21 Prozent).
Wechsel der gesetzlichen Krankenversicherung spart bis zu 438 Euro im Jahr
Durch den Vergleich unterschiedlicher Zusatzleistungen finden Versicherte die gesetzliche Krankenkasse, die am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen passt. Gleichzeitig sind einige Hundert Euro Ersparnis beim Beitrag drin: Gesetzlich Krankenversicherte mit einem Bruttoeinkommen von 58.050 Euro im Jahr (Beitragsbemessungsgrenze 2021) zahlen jährlich 438 Euro weniger, wenn sie von der teuersten in die günstigste bundesweit geöffnete GKV wechseln.
Seit 2021 können Verbraucher*innen alle zwölf Monate ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln. Somit können Versicherte regelmäßig zu der Kasse wechseln, die am besten zu ihrer aktuellen Lebenssituation passt.
"Wenn sich die Lebensumstände von Versicherten ändern, beispielsweise im Rahmen der Familienplanung, kann sich ein genauer Vergleich der freiwillig übernommenen Zusatzleistungen der Krankenkassen lohnen", sagt Dr. Daniel Güssow. "Durch einen Wechsel der Krankenkasse können Versicherte dann Zuschüsse zu Zusatzleistungen erhalten, die sie bei ihrer bisherigen Kasse möglicherweise nicht bekommen hätten."
Der Wechsel selbst kann direkt online und ohne eine Kündigung bei der bisherigen Krankenkasse beantragt werden. Verbraucher*innen sind auch während des Wechsels durchgängig versichert. Für Versicherte besteht also kein Risiko.
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1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.072 Personen zwischen dem 30.4. und 3.5.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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