Die Wirtschaftsinitiative-Corona begrüßt die stückweisen Pläne zur Abschaffung der Maskenpflicht, jedoch sollte Sicherheit und Vertrauen für die Gesellschaft im Vordergrund stehen.
Bereits im März, genau am Jahrestag des ersten Lockdowns hat die Wirtschaftsinitiative-Corona im historisch renommierten Kaiserin-Friedrich-Haus der Charité Experten aus Wirtschaft, Medizin, Finanzwesen, Bildung und Forschung eingeladen ihr Wissen auszutauschen. Dieser Ort wurde gewählt, da das Gebäude einzig und allein zum Zweck des wissenschaftlichen Austausches gebaut wurde.
Das Ziel aller Teilnehmer - wie können wir Standards definieren, um die Pandemie endgültig zu beenden, einer neuen vorzubeugen und Unternehmen vor finanziellen Schäden zu schützen.
Konzept22
Mit Konzept 22 wurde nun ein Arbeitskreis gegründet, der unabhängig, neutral und ohne finanzielle Interessen konstruktiv in allen Bereichen arbeitet.
Die grundsätzliche Erkenntnis ist, Infektionsgeschehen ist definierbar, planbar und kann vor allem mit technischen und organisatorischen Maßnahmen eingegrenzt werden. O-Ton der Experten - Infektionen finden nicht im Freien, sondern in Innenräumen statt und hier müssen wir durch Bildung und Technik Sicherheit durch neue Standards schaffen.
Maßnahmen und Standards definieren.
In bislang beispiellosen Testreihen wurde ermittelt, wie Viren oder Bakterien in Innenräumen unschädlich gemacht werden können. Hierbei lag der Anspruch nicht nur in der Effektivität und der Nachhaltigkeit der definierten Maßnahmen, sondern auch im Umweltschutz. Ein weiterer Aspekt lag darin, diese Maßnahmen über plausible Finanzierungsmodelle für die Gesellschaft tragbar zu machen.
Dr. Thomas Bone-Winkel, Finanzwissenschaftler und Teil der Expertengruppe Konzept22 "Wir haben in vielen Testreihen ermittelt wie wir Raumluft gesund und sicher machen können - wir können Raumluft sicher machen und Investitionen werden bezuschusst."
Auf Anfrage der Wirtschaftsinitiative-Corona an den etablierten Expertenkreis weist die Entwicklung auf ein noninvasives Konzept zur Reinigung der Raumluft. Hierbei wird HOCL in die Raumluft eingebracht. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt bio-aktive Substanzen wie HOCL mittels technischer Systeme (RLT) in die Raumluft abzugeben.
Mittels derartiger Technologien wird die Raumluft, aber auch alle Oberflächen, gereinigt und desinfiziert. Gerade dieser Aspekt ist aus Sicht der Wirtschaft extrem wichtig, da pandemiebedingte Umsatzeinbrüche keinesfalls größere Personalkosten hervorrufen dürfen.
Pressekontakt:
C. Horn
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