Wer geimpft ist, hat mehr Freiheiten - vorausgesetzt, er kann seine Impfung auch nachweisen. Doch um überhaupt an die Reihe zu kommen, gibt es in einigen Bundesländern die Möglichkeit, einen Impfaccount anzulegen. Über dieses Konto wird man zum Beispiel auf die Warteliste gesetzt und über Termine benachrichtigt. Doch was passiert mit dem Account, wenn man vollständig geimpft ist? Sollte man das Konto dann - etwa aus Sorge um seine sensiblen Daten im Netz - lieber löschen? Das Gesundheitsportal apotheken-umschau.de erklärt, warum es sinnvoll sein kann, das Konto noch zu behalten.
Vorteile des Impfkontos
Der Account kann etwa die nachträgliche Vergabe des digitalen Impfpasses vereinfachen, schreibt apotheken-umschau.de. Der Vorteil: Ein digitaler Nachweis kann, im Gegensatz zum gelben Heft, nicht verloren gehen. Auch für eine mögliche Auffrischimpfung könne es später einfacher sein, sich über ein vorhandenes Konto anzumelden.
Doch auch für diejenigen, die ihr Konto bereits gelöscht haben, gibt es Lösungen. Apotheken, Praxen und Impfzentren können den Impfstatus anhand des gelben Hefts überprüfen und den QR-Code für den digitalen Nachweis ausstellen. Thorben Krumwiede, Geschäftsführer der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD), rät allen Geimpften: "Lassen Sie sich bei der Zertifikatserstellung in jedem Fall eine Papierversion des QR-Codes mitgeben. Denn der lässt sich auf einem neuen Gerät einfach wieder hinterlegen."
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