Faktoren hervorgerufen werden. Die Histaminintoleranz wird oftmals
fehldiagnostiziert, was den Leidensweg des Betroffenen drastisch verlängern kann.
Die Autorin und HIT-Betroffene Sigrid Nesterenko hat einen starken
Erfahrungsbericht abgeliefert, der sich mit dieser Form der Nahrungsmittelintoleranz
auseinandersetzt und Kranken grosse Hilfe leistet.
Weinheim , den 10.04.2010 | Der typische HIT-Betroffene genießt einen gemütlichen
italienischen Abend bei einem Glas Rotwein, einer kleinen Portion Spagetti Bolognese und
Parmesan als Vorspeise, einer Pizza mit viel Thunfisch und Tomatensauce und einem Dessert
aus leckerem lang gereiftem Käse. Wenn er Glück hat, kann er sein Abendessen noch gerade
beenden, wahrscheinlicher ist aber, dass er den Nachtisch erst gar nicht mehr erreicht.
"Histaminintoleranz entsteht, wenn das im Körper vorhandene Histamin nicht ausreichend und
schnell genug abgebaut wird, weil die hierfür erforderlichen Enzyme nicht in
ausreichender Menge vorhanden sind.“ so Autorin Sigrid Nesterenko. „ Die Symptome einer
Histaminintoleranz sind äusserst unangenehm. So reagieren sehr viele Personen mit
Problemen, die so unterschiedliche Symptome im Magen-Darm-Bereich, der Lunge, der Haut,
aber auch in vielen anderen Körperregionen auftreten.“ In ihrem aktuellen Erfahrungsbericht
„Histaminintoleranz – die unentdeckte Krankheit“ schildert die Autorin ihren eigenen, jahrelang
andauernden Leidensweg und gibt HIT-Betroffenen erstklassige Hilfe, wie man sie in kaum
einem anderen Ratgeber findet.
Histaminintoleranz – die unentdeckte Krankheit
Der aktuelle Ratgeber von Bestseller-Autorin Sigrid Nesterenko
1. Auflage 2010, Rainer Bloch Verlag
Taschenbuchausgabe, 151 Seiten, ISBN 978-3-9810951-8-0
Preis 19,70 €
Weitere Infos zum Thema Histaminintoleranz auf der Infoseite:
www.Histaminintoleranz-24.de