Tausende Deutsche nehmen Jahr für Jahr die Qual einer Operation auf sich, nur um sich den Traum von "trockenen Achseln" zu erleiden. Der Grund dafür ist falsche medizinische Beratung und einfach Unwissenheit über andere Methoden, um übermäßigen Schweißfluss zu stoppen. Die effektivste und seit langem bewährte Methode sind Antitranspirante. Wie das geht zeigt ein e-book und die Infos auf http://www.antitranspiranten.de
Schwitzen ist eigentlich ein normaler Vorgang, bei dem der Schweiß eine lebensnotwendige Aktion durchführt - er kühlt den Körper. Wenn die Körpertemperatur ansteigt, wird Wärme an die Oberfläche der Haut transportiert und die Schweißdrüsen beginnen zu arbeiten. Der Schweiß auf der Haut verdunstet und kühlt so den Körper. Leider ist bei manchen Menschen die Schweißabsonderung höher als benötigt und wird im privaten Umfeld schnell zum Problem. Radikale Lösungen sind da operative Eingriffe, die Schweißdrüsen gänzlich entfernen, dafür aber mit Risiken verbunden sind. Wesentlich einfacher stellt sich der Griff zu Antitranspiranten dar. http://www.antitranspiranten.de Der Vorteil gegenüber altbekannten Deos liegt darin, dass nicht die geruchsbildenden Bakterien reduziert werden, sondern gleich die Schweißbildung als Ganzes auf den behandelten Stellen eingeschränkt oder sogar ganz gestoppt wird.
Wir funktioniert das?
Die Wirkungsweise ist ein einfacher biochemischer Prozess. Antitranspirante verengen mit Aluminiumsalzen die Schweißporen und regulieren so die Schweißabsonderung. Dadurch wird den Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind die Überlebensgrundlage entzogen. a-per1 ist eines der erfolgreichsten Produkte am Markt und spezialisiert sich auf die am meist verbreitete Problemzone bei Schweißproblemen - den Achselbereich.
Durch die Anreicherung von Aloe Vera und Mineralsalzen und gleichzeitigem Verzicht auf Duftstoffe und Alkohol erweist sich a-per1 als besonders hautverträglich. Die dermatologische Prüfung stufte a-per1 Antitranspirant mit dem Ergebnis "sehr gut" ein. Hierbei werden die Schweißdrüsen verengt und die Schweißabsonderung gezielt an lokaler Stelle vermindert. Die Anpassung der Körpertemperatur an die äußeren Umstände wird hier nicht beeinträchtigt.