Eine exklusive Karibikinsel ist das kleine Eiland St. Barthelemy oder auch St. Barth, sie die Trauminsel häufig verkürzt genannt wird. Nicht weit von Guadeloupe und St. Martin gehört es zu Frankreich und damit zur Europäischen Union. Eine neue Webseite stellt die Insel vor: www.stbarthelemy.de ist eine deutsche Internetseite, die allgemeine Informationen, etwas zur Geschichte und Reiseinformationen zu St. Barthelemy bietet. Selbstverständlich fehlen auch Hinweise zu Freizeitmöglichkeiten und Unterkünften nicht.
Herausgeber Michael Weber von der Agentur Musik und Medien erklärt zum Start der Webseite den Reiz St. Barths: "St. Barthelemy ist sehr exklusiv. Massentourismus gibt es hier nicht, dafür kommen zum Jahreswechsel jede Menge Reiche und Prominente auf die Insel, um hier in der Karibik über Weihnachten oder Silvester ihren Urlaub zu verbringen. Entsprechend ist die gesamte Insel sehr auf diese Gäste eingerichtet und es besteht die Möglichkeit, einen Luxusurlaub in einer herrlichen Umgebung mit vielen Traumstränden und nicht vom Massentourismus überlaufenen Orten zu verbringen. St. Barth ist einfach anders."
Allein die Anzahl der Luxus-Jachten im kleinen, aber günstig gelegenen Hafen ist beeindruckend. Dazu gibt es unzählige wirklich exquisite Restaurants und noble Hotels und erstklassige Unterkünfte. Shopping in Edel-Läden ist nicht nur im Hauptort Gustavia möglich, sondern auf der ganzen Insel. Luxus-Urlaub pur. Auch der kleine Flugplatz ist eine Attraktion, da er eine der kürzesten Landebahnen der Welt hat. Oder das Muschelmuseum, das eine der größten Muschelsammlungen der Erde beherbergt. Dazu laden überall ruhige und saubere Ecken zum Verweilen. Und immer wieder Strände mit weißem Sand und traumhaften Lagen. Hier lassen sich Erholung und Luxus ideal miteinander verbinden. St. Barth ist eine Karibik-Reise wert.
Die Webseite www.stbarthelemy.de berichtet auch von der wechselhaften Geschichte der Karibik-Insel, die von Kolumbus entdeckt wurde und zwischen Spanien, Frankreich, Maltesern und Schweden immer wieder weitergegeben wurde. Der Grund ist, dass Landwirtschaft nur mit Mühe betrieben werden kann. Dafür hat es in der Geschichte St. Barthelemys keine größeren Perioden der Sklavenarbeit gegeben. Entsprechend sind fast alle der 8.000 Einwohner europäischer Herkunft.
Auf St. Barthelemy wird Französische und Englisch gesprochen, der Euro ist offizielle Währung, der US-Dollar ebenso verbreitet. Beste Reisezeit ist November und Februar, wer Prominente treffen will, besucht die Karibik-Insel im Dezember und Anfang Januar. Diese und noch mehr Informationen über St. Barth sind auf der Urlaubs- und Reiseseite zur Insel unter www.stbarthelemy.de abrufbar.