fit und munter - Vor 50 Jahren kam Handwerk in Hagen ins Museum

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Vor 50 Jahren kam Handwerk in Hagen ins Museum

Vor 50 Jahren kam Handwerk in Hagen ins Museum

(nrw-tn). Alltägliches Handwerkszeug und alte Maschinen im Museum?

Noch vor 50 Jahren war das eine Seltenheit im Land. Doch genau damals, 1960, ging das Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe an den Start. In der Jubiläumssaison ist neben einigen neuen Angeboten Zeit für einen Blick zurück, auch auf sich selbst.

"Museumsreif! Als Handwerk und Technik ins Freilichtmuseum kamen" heißt die Jubiläumsausstellung, die den Aufbau der Einrichtung zeigt. Daneben gibt es Aktionstage, an denen Privatfotos der Besucher aus den Anfangsjahren des Museums zu sehen gibt. Handwerkskunst zeigt auch die Ausstellung "50 Meisterstücke" vom 23. Juli bis 15. September. 50 Kostbarkeiten der Goldschmiedekunst aus Westfalen, vom Eröffnungsjahr 1960 bis heute sind zu sehen.

Neben dem Blick zurück wird in dem Hagener Tal auch ein Blick in die Zukunft geworfen. Seinen Gästen bietet das Freilichtmuseum in einem neuen Café und einer überarbeiteten Braustube Platz, außerdem entsteht aus Bruchsteinen ein neuer Kiosk. Fachlich kommt im Sommer ein weiterer Ausstellungsbereich hinzu. Das "Experimentierfeld Wasser" wird das Nass als Energiequelle für Erwachsene wie für Kinder hautnah erlebbar machen.

Eine kompletten Jahreskalender und weitere Besucherinformationen bietet das Museum online.


Internet: www.lwl-freilichtmuseum-hagen.de


Pressekontakt: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL),Freilichtmuseum Hagen, Uta Wenning-Kuschel, Telefon: 02331/7807-113, Fax: 02331/7807192, E-Mail: uta.wenning-kuschel@lwl.org
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