Brille, Kontaktlinsen, schlechtes Sehen - all das gehört der Vergangenheit an. Wer kurzsichtig oder weitsichtig ist oder eine Hornhautverkrümmung, der hat das in den Anfangsstadien oft ignoriert, bis es irgendwann nicht mehr ging. Dann ist der Gang zum Augenarzt unvermeidlich. Die Folge: Brille oder Kontaktlinsen. Ein Handicap, das in unserer Gesellschaft zwar fast schon normal ist, das aber Betroffene nicht immer so ohne Weiteres akzeptieren. Denn wer Brille oder Kontaktlinsen tragen muss, der ist in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt. Das kann man nun alles hinter sich lassen. Denn es gibt eine vielversprechende Methode, die das perfekte Sehen wieder möglich macht - ohne Sehhilfe, ohne Brille, ohne Kontaktlinsen.
Die LASIK ist eine Operationsmethode, die bei uns immer mehr Anwendung findet. LASIK heißt Laser In Situ Keratomileusis. Die Vorteile bei diesem chirurgischen Eingriff: Der Patient kann sofort nach der OP ohne Sehhilfe wieder scharf sehen. Noch dazu ist die Operation vollkommen schmerzfrei, auch wenn sich die Beschreibung nicht danach anhört. Bei der LASIK wird ein nur 0,1 mm dünnes Deckelchen in der obersten Hornhautschicht entweder mit einem Mikrokeratom oder einem Femtosekundenlaser erzeugt und zur Seite geklappt. Das Gewebe, das nun offen liegt, kann schmerzfrei und in nur wenigen Sekunden mit einem Laser behandelt und die Korrektur vorgenommen werden. Danach wird die Hornhautlamelle wieder zurückgeklappt. Sie saugt sich von alleine an und ist schon nach einer Minute blinzelfest.
Wie bei jeder anderen Operation, gibt es natürlich auch hier Risiken, die jedoch sehr gering sind. Das Sehkraft Augenzentrum Maus informiert über diese OP-Methode auf der Website www.sehkraft.de. Die Spezialisten aus Köln können dabei alle notwendigen Informationen über die OP, die Risiken und die Erfolgsaussichten geben. Für Patienten heißt das: Eine Zukunft ohne Brille.