Berlin, 6.05.2010: Auf dem Internetportal Gutscheine.de, dem Portal mit den meisten Gutscheinen im Netz, finden interessierte Nutzer ab heute Schnäppchen von gut 250 lokalen Anbietern. Einzelhändler, Gastronomiebetriebe, Dienstleister und andere regionale Betriebe vermarkten über das Portal www.gutscheine.de Rabatt-Aktionen und unterschiedliche Angebote zu stark vergünstigten Preisen.
Die Verwandtschaft kommt zu Besuch und das Berlin-Programm steht noch nicht? Die aufwändige Show "Stars in Concert" bietet Live-Entertainment im Las Vegas-Stil. Die weltbesten Doppelgänger präsentieren Hits der großen Stars des Musikbusiness, wie beispielsweise Boy George, Cher, Madonna oder Whitney Houston. Über Gutscheine.de sind die Tickets für das Estrel Festival Center zum halben Preis zu haben.
Mit den Freundinnen um die Häuser ziehen und trotzdem noch Geld für das nächste Paar Schuhe übrig haben? Mit dem 2 für 1 Angebot für das "Bariton", einem gemütlichen Mexikaner in Friedrichshain, kann man Cocktails in großer Runde günstig trinken. Die Grundlage für einen gelungenen Abend legt man vorab mit einem Essen beim Inder "Meena Kurani". Mit dem Gutscheine.de-Coupon ist man ebenfalls mit 2 für 1 dabei.
Ein Sommerwochenende zu zweit an einem der vielen Seen in und um Berlin verbringen? Flexibilität bei Ausflügen kann ein Mietwagen bieten. Bei Starcar bekommt man jetzt 20% Rabatt mit einem Coupon von Gutscheine.de. 13Kanus bietet den Ausflüglern dann Kanuspaß auf dem Müggelsee mit 50% Ermäßigung.
"Die Schnäppchenjagd im Internet nimmt weiter Fahrt auf. Wir sehen eine große Chance in Angeboten mit regionalem Fokus und wollen daher diesen Bereich kontinuierlich ausbauen. Es lohnt sich also, regelmäßig bei Gutscheine.de reinzuschauen, um die Angebote zu checken," führt Marcus Seidel, Gründer und Geschäftsführer von Gutscheine.de aus. "Die große Bandbreite der Aktionen macht den besonderen Reiz unseres Angebots aus. Man wird immer wieder auf neue Ideen für die Freizeitgestaltung stoßen, auf die man ohne entsprechende Schnäppchenjagd nicht gekommen wäre," ergänzt Seidel.