Für die Einen ist der Frühling die schönste Jahreszeit des Jahres - andere fürchten den stetig milder werdenden Wind, der für die Verbreitung der mit bloßem Auge nicht erkennbaren Pollen von Bäumen, Gräsern und Kräutern sorgt: Denn sie stehen für juckende Augen, Schniefnase und geschwollene Schleimhäute. Menschen, die unter diesen allergischen Reaktionen leiden, dürfen den so genannten Heuschnupfen nicht auf die leichte Schulter nehmen, warnen die Mediziner der B
Egal ob Pollen von Haselnuss, Erle oder Birke die Auslöser sind zugrunde liegt immer eine "Fehlprogrammierung" des Körpers, der die eigentlich harmlosen Blütenpollen als gefährlich einstuft und sie mit natürlichen Abwehrstoffen, den Antikörpern, zu bekämpfen versucht. Einmal falsch eingestuft, erkennt der Körper bei jedem weiteren Pollenkontakt die Blütenstäube als Krankheitserreger und bekämpft sie: Antikörper und Allergene verbinden sich und geben das Kommando zur Freisetzung von Histamin, einem Botenstoff, der die Blutgefäße durchlässig werden und Flüssigkeit, Eiweiß sowie Zellen austreten lässt. Das verursacht Schwellungen und Rötungen sowie Juck- und Niesreiz, kann jedoch auch zu Schlafstörungen und Depressionen führen. Mit Antihistaminika und speziellen Nasensprays lassen sich diese Symptome behandeln, so die B
Während man Allergenen (allergieauslösenden Substanzen) in der Nahrung und bei Medikamenten aus dem Weg gehen kann, lässt sich den Blütenpollen kaum entkommen. Als einfache, aber wirksame Hilfsmittel raten die Fachleute der B
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