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Ein Herz für Workforce Management

Deutsches Herzzentrum München entscheidet sich für ATOSS Medical Solution
München, 10. Mai 2010 - Das Deutsche Herzzentrum München plant und steuert künftig rund 1.000 Mitarbeiter im ärztlichen und Pflegedienst mit der ATOSS Medical Solution. Ziel ist es, eine durchgängige Infrastruktur für das moderne Arbeitszeitmanagement zu schaffen. Die Einführung der ATOSS Medical Solution ist Teil eines Projekts, bei dem auch ein neues Personalinformationssystem implementiert wird.

Das Deutsche Herzzentrum München verfolgt das Ziel, die Prozesse rund um den Personaleinsatz weiter zu optimieren, die Dienstplanung zu automatisieren und mehr Transparenz für das Management zu schaffen. Gleichzeitig sollen die Mitarbeiter aktiv in die zeitwirtschaftlichen Prozesse eingebunden werden. Die ATOSS Medical Solution wird unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen das bisherige Dienstplanprogramm ersetzen und in allen Bereichen des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Die ATOSS Lösung überzeugte durch modernste Technologie auf Basis von JAVA EE, höchste Funktionalität sowie die vollständige Integration von Zeitwirtschaft, Dienstplanung und Mitarbeiterinformationsportal. Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt und fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft ein. Gleichzeitig wird ein neues Personalinformationssystem eingeführt. Die einheitliche Datenbasis schafft Synergien und ermöglicht zum Beispiel das Erstellen individueller Reports und der Krankenhausstatistik. Über Standardschnittstellen wird die ATOSS Medical Solution an die Abrechnungsstelle der Landesfinanzdirektion sowie an PCS Zeiterfassungsterminals angebunden. Der Projektstart ist bereits erfolgt; der Rollout findet in zwei Phasen statt.

Deutsches Herzzentrum München
Das Fachkrankenhaus für Herz- und Kreislauferkrankungen wurde 1972/1973 in München gegründet und war das erste seiner Art in Europa. Der Leitgedanke des Hauses ist, die verschiedenen zur Diagnostik und Therapie von Herz- und Kreislauferkrankungen erforderlichen Fachrichtungen unter einem Dach zusammenzuführen. Dabei bildet Qualitätssicherung einen selbstverständlichen Teil ärztlicher und pflegerischer Berufsausübung. Träger des Deutschen Herzzentrums ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.



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