fit und munter - ERGO-Verbrauchertipps"Auch zu Hause live dabei"

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ERGO-Verbrauchertipps"Auch zu Hause live dabei"


Aufrüstung im Wohnzimmer

Das Fußball-Mekka dieses Sommers liegt bekanntlich im fernen Südafrika, das heißt: nur ein kleiner Teil der deutschen Fans wird die Spiele hautnah vor Ort verfolgen können. Trotzdem müssen die Daheimgebliebenen nicht auf das Live-Erlebnis verzichten. Denn mit hochauflösendem Fernsehen und digitalem Dolby-Surround-Sound stellt sich auch im heimischen Wohnzimmer - zumindest ein wenig - Stadion-Feeling ein. Deshalb müssen in vielen Wohnzimmern gerade ältere Röhrengeräte einer neuen Heimkino-Anlage Platz machen. Zur "Profi-Ausstattung" gehören dabei ein HD-fähiger Fernseher (mit Aufdruck "HD ready" oder "Full-HD"), ein Digitalreceiver (eine so genannte "Set-Top-Box", also ein Empfangsgerät, das die digitalen Signale DVB-T, DVB-S oder DVB-C entschlüsseln kann) und eine Surround-Anlage (besteht zumeist aus einem Verstärker, einem Bass-Lautsprecher und vier kleinen Satellitenlautsprechern). Wer technisch wenig bewandert ist, sollte sich vor dem Kauf allerdings ausgiebig beraten lassen und darauf achten, dass alle Komponenten über die nötigen Anschlüsse verfügen, um miteinander verbunden zu werden. Zur Vermeidung von Fehlern beim Aufbau und möglichen Schäden an den Geräten bieten viele Händler zudem einen - allerdings meist kostenpflichtigen - Liefer- und Aufbauservice an.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG
www.ergo.de/verbraucher


Wie kommt der Flatscreen heil nach Hause?

"Wer auf die Kosten für Lieferung und Aufbau der neuen Home-Entertainment-Anlage verzichten möchte, sollte für den Transport der empfindlichen Geräte einige Vorkehrungen treffen", raten die Schaden-Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Denn gerade die modernen Flatscreens sind meist nicht sonderlich robust und sollten deshalb besonders vorsichtig behandelt werden. So können gerade Plasma-Fernseher schnell Schaden nehmen, wenn sie liegend befördert oder etwas zu heftig geschüttelt werden. Der Grund für diese Anfälligkeit liegt in der Micro-Waben-Technik, die hinter dem scharfen Bild steckt: Die kleinen, mit Gas gefüllten Zellen, die das Fernsehbild entstehen lassen, können nämlich reißen und damit dauerhaft die Darstellung des Fernsehprogramms beeinträchtigen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG
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Wie der Fernseher auch bis zur nächsten WM hält

Die neuen Plasma- und LCD-Fernseher brauchen im Vergleich zu den alten Röhren-Geräten eine besondere Pflege: Wasser und Reinigungsmittel sind absolut tabu und können schnell zu bleibenden Schäden führen, die das Fernseherlebnis deutlich schmälern. Und auch größere Temperaturunterschiede bekommen den High-Tech-Schirmen nicht gut: "Wer beispielsweise eine Art privates ?Public Viewing" auf der heimischen Terrasse veranstaltet, sollte den Fernseher auch bei schönem und trockenem Wetter keinesfalls über Nacht im Freien stehen lassen", mahnen die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Denn sogar im Hochsommer kann sich Kondenswasser im Inneren des Gerätes sammeln und die empfindliche Elektronik beschädigen. Zudem stehen die Glasscheiben der Bildschirme unter Spannung und könnten bei einem zu schnellen Temperaturwechsel reißen. "Kommt der neue Flatscreen-TV dagegen in der Wohnung durch Brand, Leitungswasser oder Überspannung bei Blitzschlag zu Schaden, greift in der Regel die normale Hausratversicherung - genauso wie bei Einbruchdiebstahl", wissen die ERGO-Experten und empfehlen, eine umfassende Inventurliste anzulegen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG
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