fit und munter - Kliniken müssen kundenorientierter werden

fit und munter

Kliniken müssen kundenorientierter werden

Wettbewerbsvorteil durch intelligente Customer Centricity-Konzepte
Neu-Isenburg, 13. Mai 2010 – Kliniken müssen kundenorientierter werden. Dies
ist ein Ergebnis des diesjährigen Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit.
Um im zunehmend hart umkämpften Gesundheitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben zu können sei es wichtig, dass Kliniken gemäß dem Vorbild anderer Unternehmen
aus serviceorientierten Dienstleistungsbranchen, ihre Service- und Kundenorientierung deutlich ausbauen. Dies bezieht sich nicht nur auf die architektonische Ausgestaltung, die logistische Erreichbarkeit oder die kundenorientierte Informationspolitik eines Gesundheitsbetriebes sondern auch auf den persönlichen Umgang des Pflegepersonals mit seinen Kunden. „Diese Klinik wird wie ein gutes Hotel geführt“, diese Aussage sollte nach Ansicht von Bettina Guggemos, Geschäftsführerin der EXCON Certification Services GmbH, inzwischen selbstverständlich auf jeden Klinikbetrieb
zutreffen.
Intelligente Customer Centricity-Konzepte bieten hier einen entscheidenden Ansatz. Dabei beschreibt Customer Centricity die umfassende Kundenorientierung, das heißt
die Ausrichtung des gesamten unternehmerischen Handelns auf den Kunden und seine unterschiedlichen Bedürfnisse. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müssen Unternehmen spezielle Customer Centricity-Standards entwickeln, die sie der regelmäßigen Überprüfung unterziehen, um sie somit den sich ständig wandelnden Bedürfnissen im Sinne eines nachhaltigen, glaubhaften und wirtschaftlich erfolgreichen Customer Centricity-Konzeptes kontinuierlich anpassen zu können.
Der Neu-Isenburger Zertifizierungsdienstleister EXCON unterstützt Unternehmen unterschiedlichster Branchen beim Ausbau ihrer Service- und Dienstleistungskompetenz.
Dabei geht es vor allem darum, dass Unternehmen die individuellen Service-Bedürfnisse ihrer Kunden erkennen und bedienen. So sind es gerade die über den reinen Standardservice hinausgehenden Leistungen, die über die Service-Marktführerschaft eines Unternehmens entscheiden. Das von EXCON entwickelte Servicesiegel ermöglicht Unternehmen am Ende eines strengen Zertifizierungsprozesses ihre Kunden- und Serviceorientierung auch nach außen zu dokumentieren.„Wir sehen auch und gerade im Gesundheitsbereich noch großen Nachholbedarf. Bei ähnlich guter medizinischer Kompetenz sind es eben vor allem auch die sogenannten „weichen Faktoren“ wie Kunden- und Serviceorientierung, die darüber entscheiden, ob ein Kunde sich wohlfühlt und ob er auch ein zweites Mal in diese Klinik kommen würde“, so Bettina Guggemos.
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