fit und munter - Neue Studie zeigt: Lyprinol reduziert Entzündungen und verbessert die Lungenfunk

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Neue Studie zeigt: Lyprinol reduziert Entzündungen und verbessert die Lungenfunk


Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch einen Zustrom von inflammatorischen Zellen in die Lunge, Schleim Hypersekretion und eine erhöhte T-H -2-Zytokin-Produktion gekennzeichnet ist.

Veränderungen in der Ernährung können den Krankheitsverlauf vermutlich beeinflussen. Einer verminderten Zufuhr von mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure (PUFA ) führt zu einem Anstieg der Asthma-Raten, eine Nahrungsergänzung mit Fischöl hingegen könnte einen klinischen Nutzen aufweisen.

Zur Beurteilung der Auswirkungen der Nahrungsergänzung mit Omega-3-PUFAs auf allergische Entzündungen und Lungenfunktion hat das Zentrum für Asthma-und Atemwegserkrankungen und das Hunter Medical Research Institute der University of Newcastle, Australien, in einem Modell allergische Atemwegserkrankung (AAD) induziert.

Die Erkrankten Mäuse erhielten eine tägliche Ergänzung entweder mit Fischöl (reich an Omega-3-PUFA) oder mit Lyprinol vor und während der induzierten allergischen Atemwegserkrankung. Lyprinol ist ein komplexes Gemisch aus verschiedenen marinen Lipiden, welches aus der neuseeländischen Grünlippmuschel gewonnen wird. Die Auswirkungen der Supplementation auf die AAD wurden beurteilt.
Die im Journal :"Clinical and experimental allergy" der britische Gesellschaft für Asthma und klinische Immunologie veröffentlichte Studie belegt eindeutig, dass die Behandlung mit Lyprinol und nicht die Supplementation mit Fischöl die Symptome allergischen Atemwegserkrankung reduziert.

Der Zustrom entzündlicher Zellen ins Lungengewebe wurde reduziert, die Schleim Hypersekretion sank in der Lunge und die Hyperreagibilität (AHR) der Atemwege konnte vermindert werden. Die Wirkungen von Lyprinol waren nicht mit Änderungen im Serum assoziiert. Veränderungen bei IgG1 oder IgG2a oder die Freisetzung von IL-4, IL-5, IL-13 und IFN-gamma konnten nicht beobachtet werden. Die Australischen Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass Lyprinol die Entwicklung der allergischen Entzündung und AHR unterdrückt.

Die Studie steht zum Download bereit unter www.lyprinol.de

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