Das Skalpell sollte nur die allerletzte Antwort auf starkes Schwitzen sein. Ein Messer hat in der empfindlichen Achselhöhle eigentlich nichts zu suchen. Dennoch legen sich tausende Frauen und immer mehr Männer jedes Jahr deshalb unters Messer. Der Hauptgrund ist Unwissenheit über moderne und nicht invasive Möglichkeiten, übermäßige Schweißabsonderung zu unterbinden. Die einfachste und bewährteste Methode ist der Einsatz von Antitranspirantmitteln. Diese werden zu Beginn nur einmal täglich und danach nur mehr alle 2 oder 3 Tage aufgetragen und Schluss ist es mit dem Schweiß. Ein e-book gibt Auskunft. http://www.antitranspiranten.de
Schwitzen ist eigentlich ein normaler Vorgang, bei dem der Schweiß eine lebensnotwendige Aktion durchführt - er kühlt den Körper. Wenn die Körpertemperatur ansteigt, wird Wärme an die Oberfläche der Haut transportiert und die Schweißdrüsen beginnen zu arbeiten. Der Schweiß auf der Haut verdunstet und kühlt so den Körper. Leider ist bei manchen Menschen die Schweißabsonderung höher als benötigt und wird im privaten Umfeld schnell zum Problem. Radikale Lösungen sind da operative Eingriffe, die Schweißdrüsen gänzlich entfernen, dafür aber mit Risiken verbunden sind. Wesentlich einfacher stellt sich der Griff zu Antitranspiranten dar. http://www.antitranspiranten.de Der Vorteil gegenüber altbekannten Deos liegt darin, dass nicht die geruchsbildenden Bakterien reduziert werden, sondern gleich die Schweißbildung als Ganzes auf den behandelten Stellen eingeschränkt oder sogar ganz gestoppt wird.
Wir funktioniert das?
Die Wirkungsweise ist ein einfacher biochemischer Prozess. Antitranspirante verengen mit Aluminiumsalzen die Schweißporen und regulieren so die Schweißabsonderung. Dadurch wird den Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind die Überlebensgrundlage entzogen. a-per1 ist eines der erfolgreichsten Produkte am Markt und spezialisiert sich auf die am meist verbreitete Problemzone bei Schweißproblemen - den Achselbereich.
Durch die Anreicherung von Aloe Vera und Mineralsalzen und gleichzeitigem Verzicht auf Duftstoffe und Alkohol erweist sich a-per1 als besonders hautverträglich. Die dermatologische Prüfung stufte a-per1 Antitranspirant mit dem Ergebnis "sehr gut" ein. Hierbei werden die Schweißdrüsen verengt und die Schweißabsonderung gezielt an lokaler Stelle vermindert. Die Anpassung der Körpertemperatur an die äußeren Umstände wird hier nicht beeinträchtigt.