München, 26. Mai 2010. Franziska van Almsick machte heute Vormittag in einer Münchener Showküche den fetten Austausch. Zusammen mit Köchen und Ernährungsexperten bereitete sie unter anderem eine fettbewusstere Variante des traditionellen "Strammen Max" (Spiegelei auf Brot mit Speck) zu. Hintergrund: Die 32-jährige Sportikone ist jetzt Botschafterin für die Initiative für gesunde Pflanzenkraft und macht sich in diesem Zusammenhang für Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche stark.
Frage: Wieso machen Sie sich ausgerechnet für Fett stark?
Franziska van Almsick: Ich sehe hier wirklich Aufklärungsbedarf. Viele denken nämlich, dass Fett fett macht und generell schlecht ist. Fakt ist aber, dass wir Fett brauchen, um gesund und aktiv zu bleiben. Aber Fett ist eben nicht gleich Fett. Wichtig ist, dass wir bei unserer Ernährung verstärkt auf die ?guten", hochwertigen pflanzlichen Fette setzen. Als Botschafterin für die Initiative für gesunde Pflanzenkraft möchte ich zeigen wie einfach es ist, die guten Fette in den täglichen Speiseplan zu integrieren und auf diesem Weg etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Frage: Welche Aufgabe haben Sie als Margarine-Botschafterin?
Franziska van Almsick: Als Margarine-Botschafterin möchte ich vor allem anhand von alltagstauglichen Beispielen und kleinen Tricks zeigen wie einfach es ist, täglich genug der lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren zu sich zu nehmen. Hierfür muss man nämlich gar nicht so viel Aufwand betreiben, wie man immer denkt. Wenn man zum Beispiel einfach Margarine aufs Brot streicht, hat man schon ein viel gesünderes Brot als ohne.
Frage: Sie haben heute eine "fettbewusste" Variante des "Strammen Max" gekocht! Wie macht man dieses Gericht gesünder in punkto Fett?
Franziska van Almsick: Im Original wird das Ei und der Frühstücksspeck für den "Strammen Max" in Butter angebraten und dann auf ein Brot gegeben. In der fettbewussten Variante - heute haben wir unter anderem "Kräuter-Spiegelei" gebraten - belegt man zuerst ein mit Margarine bestrichenes Brot mit Tomaten. Dann brät man das Ei zusammen mit Kräuern in Margarine, die ja viele essentielle Fettsäuren enthält, an. Fertig!
Frage: Wie oft kochen Sie denn selbst Zuhause?
Franziska van Almsick: Ich koche so oft es geht selbst. Allerdings, das muss ich dazu sagen, backe ich lieber. Kuchen gelingen mir besser!
Über die Initiative für gesunde Pflanzenkraft: Unter dem Motto "Die lebenswichtigen Fettsäuren stecken nicht im Salat. Sondern in Rama, LÄTTA, Becel und BERTOLLI!" haben vier starke Marken aus dem Hause Unilever ihre Kräfte gebündelt und klären als Initiative für gesunde Pflanzenkraft über die Bedeutung essentieller Fettsäuren auf. Die Initiative möchte mit konkreter Wissensvermittlung widersprüchliche Botschaften und Mythen rund um Fette, Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche auflösen. Des Weiteren will sie Verbrauchern dabei helfen, sich im Dschungel der unterschiedlichen Fettsäuren besser zurechtzufinden. Auslöser für das Engagement waren zwei unabhängige, im Jahr 2008 im Auftrag von Unilever durchgeführte, repräsentative Verbraucherstudien. Diese belegen, dass sich Verbraucher widersprüchlichen Informationen ausgesetzt sehen, unsicher sind, welche Fette und welche Lebensmittel sie bevorzugen sollten und daher mehr einfache und griffige Informationen benötigen - zu Fetten im Allgemeinen und Lebensmitteln, die essentielle Fettsäuren liefern, im Speziellen. Mit der Initiative für gesunde Pflanzenkraft nehmen sich die Marken Rama, LÄTTA, Becel und BERTOLLI dieses Informationsauftrags an. Mehr unter www.margarine.de.