Vorwürfe von foodwatch haltlos / Produktqualität seit Jahren kontinuierlich verbessert / Zusatzstoffe ab Juni weiter reduziert
(Berlin, 27. Mai 2010) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe der Verbraucherschutzorganisation foodwatch entschieden zurück, Gäste der Bordrestaurants nicht über die Zutaten zu informieren. "Alle kennzeichnungspflichtigen Zutaten werden auf der Speisekarte ausgewiesen", sagt Robert Etmans, Vorstand Personal und Bordservice der DB Fernverkehr AG. "Außerdem verbessern wir ab Juni weiter die Qualität bei der Produktion unserer Menükomponenten" Zusatzstoffe wie Hefeextrakt, gehärtete Fette und Maltodextrin werden in den Gerichten, die im Rahmen der Aktion "TV-Köche tischen auf" exklusiv produziert werden, nicht mehr verwendet.
Mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Produkte zu bieten, wird im Bordrestaurant bereits seit mehr als zwei Jahren zum Beispiel auf die Verwendung künstlicher Farb- und Aromastoffe verzichtet. In Fällen, in denen eine besondere Zutat wie gepökeltes Fleisch diesen Verzicht nicht zulässt, kennzeichnet die Bahn die jeweiligen Gerichte gemäß § 9 der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZulV) auf der Speisekarte. Mit dieser Qualitätsphilosophie entspricht die Bahn dem Wunsch vieler Gäste nach Ursprünglichkeit und Natürlichkeit der angebotenen Lebensmittel.
"Die Deutsche Bahn ist einer der wenigen Systemgastronomen in Deutschland, der, wo immer möglich, auf jegliche Zusatzstoffe bei der Produktion ihrer Gerichte im Bordrestaurant verzichtet", so Etmans weiter. "Darüber hinaus händigen wir den Gästen gerne auf Nachfrage Listen aus, auf denen sämtliche Zutaten der Speisen ausgewiesen sind."
Weitere Informationen zum aktuellen Speise- und Getränkeangebot unter www.bahn.de/p/view/service/zug/bordgastronomie/monatsaktion.shtml.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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