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VersandApo.de informiert: Prostatabeschwerden

Vorsorgeuntersuchungen und natürliche Arzneimittel beugen Problemen vor
Etwa jeder zweite Mann weist ab einem gewissen Alter eine veränderte Prostata auf – ein Organ, das nur selten Aufmerksamkeit erfährt. Unterhalb der Blase liegt die walnussgroße Drüse, die zu einem wichtigen Teil des männlichen Fortpflanzungssystems gehört. Zwischen 30 und 50 Einzeldrüsen produzieren das Sekret, das zur Ernährung der Spermien dient und ihre Fortbewegung überhaupt ermöglicht. Aus biologischen Gründen verringert sich mit zunehmendem Alter die Möglichkeit einer Fortpflanzung. Damit verliert auch die Prostata an Bedeutung, glauben irrtümlicher Weise viele. Doch gerade dann ist es wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn: „Ab dem 50. Lebensjahr zählen Probleme mit dem Organ zu den häufigsten Erkrankungen eines Mannes“, weiß Dr. Achim Kaul, Apotheker und Inhaber der Online Apotheke VersandApo.de. „Oftmals erschwert fehlendes Wissen über die Prostata die Beurteilung der von ihr ausgehenden Beschwerden“, ergänzt Dr. Kaul.

Betroffene erleiden meist typische Symptome
Viele Männer bleiben aufgrund vernachlässigter Arztbesuche lange ahnungslos. Veränderungen der inneren Organe lassen sich manchmal nur schwer feststellen. Nicht zwangsläufig führt eine Ausdehnung der Drüse zu weiteren Beschwerden. „Oftmals gilt die Veränderung des Hormonhaushaltes als eine der Hauptursachen für eine anwachsende Prostata“, erklärt Dr. Achim Kaul. Mit einer leichten Vergrö-ßerung lässt es sich in den meisten Fällen gut leben. Andernfalls treten aufgrund der nahen Lage zur Hahnröhre häufig typische Symptome auf. So kommt es zu vielfältigen Problemen beim Wasserlassen. Darunter: häufiger Harndrang, abge-schwächter Harnstrahl, mühsamer Beginn des Wasserlassens sowie ein perma-nentes Restharngefühl. Nicht unbedingt bringt eine vergrößerte Prostata weitere Beschwerden mit sich. Eine ärztliche Untersuchung ist jedoch auch bei leichten wahrnehmbaren Beschwerden nötig, denn schlimmere Erkrankungen bedeuten nicht immer gleich schmerzhafte Erscheinungen.

Gesundheit der Prostata von Anfang an unterstützen
„Oftmals geht eine vergrößerte Prostata mit Zinkmangel einher“, erklärt Dr. Achim Kaul und rät zur regelmäßigen Einnahme des Mineralstoffes, um späterem Ärger mit der Prostata vorzubeugen. „Als Nahrungsergänzungsmittel lässt sich Zink dem Körper vollkommen nebenwirkungsfrei zuführen“, sagt Dr. Kaul. Pflanzliche Präpa-rate lindern in vielen Fällen leichte bis mäßige Beschwerden und lassen sich in Form von Kapseln rezeptfrei in der Versandapotheke bestellen. „Extrakte von Kür-biskernen bewirken eine Verringerung des Blasendrucks, verbessern die Drüsen-funktion und senken den Druck auf die Harnröhre. Auch helfen Inhaltsstoffe der Brennnesselwurzel bei Beschwerden. Sie beeinflussen das hormonelle Gleichge-wicht in der Prostata und vermindern den weiteren Zuwachs des Gewebes“, klärt Dr. Achim Kaul auf.

Weitere Informationen unter www.versandapo.de bzw. auf der Seite www.versandapo.de/9255/Prostata-Beschwerden.htm
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