fit und munter - Psychopharmaka in der Psychiatrie: Patienten werden nicht zugedröhnt, sagt Psych

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Psychopharmaka in der Psychiatrie: Patienten werden nicht zugedröhnt, sagt Psych

Ob Klapsmühle, Irrenhaus und einfach nur „Anstalt“: Das Negativ-Image von psychiatrischen Kliniken/Psychiatrien hält sich in der öffentlichen Meinung beharrlich.
Ob Klapsmühle, Irrenhaus und einfach nur „Anstalt“: Das Negativ-Image von psychiatrischen Kliniken/Psychiatrien hält sich in der öffentlichen Meinung beharrlich. Dabei hat sich in den vergangenen 25 Jahren in der Psychiatrie viel verändert, etwa in der Weiterentwicklung der Medikamente, wie Psychiater Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Bunse im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erläutert. „Die modernen Arzneien sind weit davon entfernt, psychiatrische Patienten, wie man umgangssprachlich formuliert, „zuzudröhnen“ oder auch „abzuschießen“.“ Bunse, der am Bottroper St. Antonius-Krankenhaus die psychiatrische Klinik leitet, will die Angst vor Tabletten & Co. im therapeutischen Rahmen nehmen: „Dass gerade Psychiater sehr vorsichtig sind im Umgang mit beruhigenden Medikamenten, sollte schon dadurch einleuchten, dass die Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung von medikamentensüchtigen Patienten in der Psychiatrie erfolgt.“

Lesen Sie das ausführliche Interview auf
www.rheinruhrmed.de/interview/interview_psychopharmaka.php
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