Melkof - Wie gefährlich wird mein Urlaub? Das fragen sich kurz vor Beginn der Sommerferien wieder viele Allergiker. Eine Umfrage des deutschlandweit größten Allergienetzwerkes myallergo.de (www.myallergo.de) unter Allergikern ergab jüngst, dass viele Allergiker tatsächlich stark verunsichert sind, ob der teuer gebuchte Urlaub wirklich zum erhofften Jahreshöhepunkt wird. "Wenn ein Allergiker allerdings ein paar grundlegende Dinge beachtet, dürfte nicht viel schief gehen', ist sich der Experte und Fachbiologe von myallergo, Dr. Arne Menzdorf, sicher. Sein Rat: Allergiker sollten sich in jedem Fall im Vorfeld über die Allergiegefahren am Urlaubsort erkundigen.
Urlaubsort mit Bedacht wählen
An der See, auf Hochseeinseln oder im Gebirge mit mittleren Höhen von 1500 bis 2000 Metern herrscht ein allergikerfreundliches Klima. Hier besteht ein geringer bis gar kein Pollenflug und auch die sonstigen Allergenbelastungen sind gering. "Da es ab 1500 Meter Höhe keine Hausstaubmilben mehr gibt, eignet sich das trockene und kühle Klima dort für Hausstaubmilbenallergiker am besten?, so Dr. Menzdorf. Beim Aufenthalt im Hochgebirge sollte aber wegen der geringeren Luftfeuchtigkeit mit einer stärkeren Austrocknung der Haut gerechnet werden. Trockenes und mildes Schonklima, wie es auf den Kanaren oder den Balearen zu finden ist, ist für Menschen mit Infektasthma oder chronischer Bronchitis sehr zu empfehlen. "Neurodermitiker fühlen sich an Ost- oder Nordsee sehr wohl, weil die salzhaltige Luft und der Sonnenschein ihrer Haut gut tut?, erklärt der Fachbiologe. Sehr gut geeignet sind dafür die Strände von Mecklenburg-Vorpommern - sie versprechen dazu auch noch viel Sonne. Der Aufenthalt sollte allerdings mindestens 14 Tage dauern.
Allergietagebuch bringt Sicherheit
Schon vor der Reise sollte ein Allergiker seine Allergien in einem Allergietagebuch festhalten und beispielsweise bei www.myallergo.dehinterlegen. Dies ist kostenlos möglich und auch der Arzt am Urlaubsort kann darauf zugreifen. Allergische Reaktionen können im Tagebuch einfach dokumentiert werden, so dass sie später auch unkompliziert nachzuverfolgen sind: Die Wahl des nächsten Urlaubsortes fällt dann leichter. Die heimische Apotheke kann zudem vor der Abreise Auskunft darüber geben, ob es die benötigten Medikamente auch im Urlaubsland gibt. Darüber hinaus sollten sich Allergiker vor der Abreise ihre Medikamente in ausreichender Menge verordnen lassen und Tabletten, Nasenspray und weitere wichtige Utensilien griffbereit in der Handtasche aufbewahren. "So vorbereitet wird der Urlaub auch für den Allergiker zum Jahreshöhepunkt', ist sich Dr. Arne Menzdorf von myAllergo sicher.
Weitere Informationen unter www.myAllergo.de
Über myAllergo:
myAllergo ist das erste virtuelle Netzwerk speziell für Allergiker. Hinter myAllergo steht ein Redaktionsteam, das jeden Tag die wichtigsten und auch unterhaltsamen Nachrichten sammelt, kanalisiert und diese Informationen zielgerichtet dem Allergiker zur Verfügung stellt. Das Allergie-Netzwerk ist auch ein virtuelles Sprechzimmer. Mit nur wenigen Klicks vernetzt es Allergiker mit Medizinern oder ebenfalls an Allergien Erkrankten.
Internet: www.myallergo.de
Über den myAllergo-Pressedienst:
Der myAllergo-Pressedienst kanalisiert täglich die wichtigsten, interessantesten und neuesten Informationen rund um das Thema Allergie und stellt diese täglich kostenfrei Journalisten für ihre Arbeit zur Verfügung.
Wir freuen uns, wenn Sie myAllergo.de als Quellenangabe nennen.
Presse-Kontakt:
www.myAllergo.de - Deutschlands größtes Allergienetzwerk
Abt. allergo media
Schloss Melkof
D-19273 Melkof
PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 ? 0
Mail: presse@myallergo.de