Mitglieder der alternativen Internet-Partnerbörse www.Gleichklang.de unterscheiden sich nach den Auswertungen des Portals stark in ihren Interessen für Spiritualität und Esoterik:
Während ein starker Anteil der Mitglieder sich zu spirituellen Themen und Esoterik hingezogen fühlt, lehnt ein ebenso großer Anteil der Mitglieder Spiritualität und Esoterik als irrational ab.
Das Portal geht mit dieser Dissonanz zwischen seinen Mitgliedern so um, dass spirituelle und esoterische Interessen als Matchingkriterium herangezogen werden. So werden die optimal zueinander passenden Personen identifiziert und einander vorgeschlagen.
Die Vermittlung nach Anwesenheit oder Abwesenheit von Interessen an Spiritualität und Esoterik wird bei Gleichklang nach einem Zwei-Schritte-Algorithmus umgesetzt:
In einem ersten Globalschritt werden drei Teilgruppen gebildet:
Gruppe 1 besteht aus denjenigen Mitgliedern, die Esoterik und Spiritualität als einen wichtigen Teil ihres Lebens definieren. Gruppe 2 besteht aus denjenigen Mitgliedern, die Esoterik und Spiritualität völlig ablehnen oder als unwissenschaftlich betrachten. Gruppe 3 besteht aus Mitgliedern, die keine eindeutige Position beziehen.
Nachfolgend greift zunächst ein Selektionsprozess, der Mitglieder der Gruppe 1 und Gruppe 2 als dezidiert unpassend füreinander definiert, so dass sie nicht einander wechselseitig vorgeschlagen werden. Auf den Selektionsprozess folgt ein Maximierungsprozess der Passung, der Mitgliedern der Gruppe 1 untereinander und Mitgliedern der Gruppe 2 untereinander einen besonders hohen Passungswert zuweist, so dass sie mit erhöhter Wahrscheinlichkeit einander vorgeschlagen werden.
Mitglieder der Gruppe 3 können demgegenüber, wenn andere Parameter stimmen, grundsätzlich sowohl untereinander als auch Mitgliedern der Gruppe 1 und Gruppe 2 vorgeschlagen werden. Die Vorschlagswahrscheinlichkeit ist aber auch hier bei Zugehörigkeit zur gleichen Gruppe besonders hoch ist.
Durch diesen ersten Globalschritt wird die Vermittlung nicht passender Personen verhindert und dadurch bereits die Übereinstimmung in zentralen Grundhaltungen erhöht.
Auf das Globalmatching nach spirituellen und esoterischen Interessen folgt die Berücksichtigung von einzelnen spirituellen oder esoterischen Ausrichtungen, deren Übereinstimmung die Gesamtpassung weiter erhöht. Als die Passung steigernd werden dabei durch den Matching-Algorithmus Übereinstimmungen in der Beschäftigung mit Themen, wie Anthroposophie, Astrologie, Numerologis, Meditation, Mystik, Reinkarnation, Yoga und Tatra, angesehen. Es werden darüber hinausgehend aber auch spezifischere esoterische Interessenfelder, Denkweisen und Praktiken berücksichtigt, wie Gläserrücken, Handlesen, Hexerei, Kartenlegen, Kinesiologie, Kristalle/Edelsteine, Organtherapie, Pendeln, Rituale, Seancen, Tarot, Telepathie und Ufos.
Ergebnis des Global- und Detailmatching sind Partnervorschläge, die eine echte Passung der Denkweisen bezüglich der Thematiken Spiritualität und Esoterik gewährleisten.
So finden bei Gleichklang Menschen zueinander, die gemeinsam einen spirituellen oder aber einen rational-natruwissenschaftlich geprägten Lebensweg gehen können.