Es muss nicht immer Sushi sein - Yakitori ist eine weit verbreitete asiatische Spezialität, die sich vielfältig variieren lässt
Roher Fisch ist nicht jedermanns Sache. Wer dennoch einmal die japanische Küche ausprobieren möchte, kann auf ein in Asien beliebtes Grill-Rezept zurückgreifen, das keine besonderen Vorkenntnisse erfordert und auch hierzulande leicht zubereitet werden kann.
Das traditionelle Yakitori besteht aus Hühnchen und Gemüse, die auf Spießchen - genannt "Kushi" - gesteckt und anschließend gegrillt werden. Brust, Flügel oder Leber, abwechselnd mit Paprika, Zwiebeln oder Spargel sind die üblichen Zutaten. Dazu gehört ein Dip, der typischerweise aus Mirin, einem leichten japanischen süßen Reiswein, der nur zum Kochen verwendet wird, sowie Zucker und Sojasauce besteht.
Vor dem Grillen wird die Saucen-Mischung auch auf die Spieße aufgetragen, wodurch das Fleisch besonders zart wird. Wer andere Fleischsorten, Fisch, Meeresfrüchte oder vegetarisches Grillgut lieber mag, kann in gleicher Weise verfahren und sich entsprechende Spieße nach eigenem Geschmack zusammenstellen. Das wird an den beliebten Straßenständen in Tokio heute ebenfalls so angeboten. Und auch Tofu und Pilze werden dort gerne verwendet.
Japanische Gerichte sind besonders lecker - und außerdem gesund
Sobald der Grill heiß ist, können die Yakitori-Spieße immer wieder nachgelegt und knusprig gegart werden. Das ist lecker und gesund. Und es sorgt - auch unter deutschem Sommerhimmel - für fernöstliche Stimmung. Voraussetzung für jedes gute Grillgericht ist der richtige Brennstoff. Qualitativ hochwertige Holzkohle und Grillbriketts bietet die Marke "Grillprofi", deren Sortiment fast überall im Handel erhältlich ist. Holzkohle dieser Marke wird nur aus unbehandeltem Holz hergestellt und die Grillbriketts bestehen ausschließlich aus reinem Kohlenstoffkonzentrat.
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