"Nie mehr ohne", so die einhellige Meinung einiger der bekanntesten Feuerwehrmänner Deutschlands über die Kühltextilien der E.COOLINE-Kollektion. Die Westen, Bandanas oder Helm-Inlays wurden auf der diesjährigen Interschutz in Leipzig präsentiert und sofort auf Herz und Nieren geprüft. Auch die speziell für das Unternehmen LION Apparel entwickelten aktiv kühlenden Hosenträger unterlagen der "Feuerprobe" beim Fachpublikum. Die Tester - unter ihnen der Organisator der jährlich stattfindenden "EurOPAs Challenge" Thomas Ziaja und der letztjährige Gewinner Joachim Posanz - bestätigten, dass die Produkte ideal auf die Bedürfnisse der Einsatzkräfte zugeschnitten sind. Denn für diese geht es nicht nur bei der Brandbekämpfung heiß her. Auch die Bergung eines Fahrzeugs kann in voller Einsatzkleidung und bei sommerlichen Temperaturen schnell zu "Hitzestress" und damit zu gesundheitlichen Problemen bis hin zum Hitzekollaps führen. Hier schaffen die Kühltextilien gezielt Abhilfe, indem sie den natürlichen Kühleffekt des Körpers verstärken und sich dabei jederzeit der Außentemperatur anpassen. Aufgrund der einfachen Handhabung können sie den Feuerwehralltag erleichtern und ergänzen die übliche Feuerwehrausrüstung optimal. Die Einsatz-Profis vor Ort waren begeistert: "Der Kühleffekt war sofort spürbar. Ich kann jedem nur raten, es selbst einmal auszuprobieren", so Thomas Ziaja. Besonders beeindruckt waren die Praktiker von der langen Kühldauer. Denn einmal aktiviert, kühlt das High-Tech-Material über 20 Stunden.
Der Gesundheitsaspekt steht dabei natürlich im Vordergrund. Zudem haben Erkenntnisse aus dem Sportbereich aber noch weitere interessante Vorteile einer aktiven Körperkühlung erkennen lassen: Eine Gemeinschaftsstudie der Institute für Sportwissenschaft an den Universitäten Münster und Dortmund bestätigt den positiven Einfluss von Kühlung auf die Leistungsfähigkeit. Da der Körper im Bereich der Thermoregulation sinnvoll unterstützt wird, wird Energie eingespart, die dem Verwender für die körperliche Anstrengung zur Verfügung steht.
Untermauert werden diese Erkenntnisse von den positiven Erfahrungen deutscher Nationalmannschaften wie z.B. des Deutschen Leichtathletik-Verbands. Gelobt wird auch von Ihnen die unproblematische Aktivierung des Materials. Egal ob Hosenträger, Weste oder Kühltuch: Es genügt, die Funktionstextilien für fünf bis zehn Sekunden in cirka einen Liter Wasser zu tauchen, leicht auszudrücken und kurz trocknen zu lassen. Da das Material nach dem Prinzip der Verdunstungskälte arbeitet, gibt es das Wasser je nach Körper- beziehungsweise Umgebungstemperatur langsam wieder ab. Dabei wird der natürliche Kühleffekt des Körpers imitiert, die Kleidung bleibt trocken. Denn das Wasser im Material entweicht selbst unter Druck nicht mehr. Im Einsatzfall sorgen die einmal aktivierten Kühltextilien sofort für eine optimale Reduktion von Hitzestress - und das über mehrere Stunden hinweg. Somit stellen lange Einsatzzeiten unter hohen Außentemperaturen bei Weitem keine so große körperliche Anstrengung mehr dar. Die Leistungsfähigkeit und das körperliche Wohlbefinden steigen. Auch die Trainer von HEAT, dem Düsseldorfer Kompetenzzentrum für die Ausbildung von Angehörigen der Berufs-, Werks- und Freiwilligen Feuerwehr, bescheinigen den Funktionstextilien diesen Effekt und absolute Alltagstauglichkeit im Feuerwehr-Umfeld.
