Geschafft! Die deutsche Nationalelf hat die erste große Hürde auf dem Weg zum südafrikanischen Wintermärchen genommen. Auch wenn die ghanaischen Kraftpakete fußballerisch ebenbürtig waren, im entscheidenden Moment wirkten Schweinsteiger, Cacau und Co. einfach fitter, spritziger und mental frischer. Doch mit welchem Kniff ist es dem Trainerstab gelungen, unsere junge Elf das entscheidende Quäntchen besser zu machen? In Sachen Training und Taktik arbeiten schließlich beide Teams auf Augenhöhe. Der Schlüssel könnte die Ernährung gewesen sein, besser gesagt die urheimische Ernährung des deutschen Teams.
Als "Pre-Match-Snack" serviert der DFB-Starkoch Holger Stromberg den Spielern traditionell Dinkelnudeln mit Tomaten-Bolognese-Soße vor dem Anpfiff. Eine gute Wahl, denn Dinkel ist ein klassisches mitteleuropäisches Getreide. Damit entspricht es optimal der Philosophie der urheimischen Ernährung von Dr. Georgios Pandalis. Nach dieser Philosophie hat sich unser Körper im Laufe der Evolution perfekt auf die individuellen Lebens- und Ernährungsbedingungen seiner Heimat eingestellt. Bis ein pflanzliches Nahrungs- und Heilmittel als urheimisch gilt, muss es mindestens zehn Generationen, bzw. länger als 300 Jahre positiv erprobt worden sein. Deshalb ist für Mitteleuropäer z. B. Weizen ein urheimisches Nahrungsmittel, während es für Chinesen der Reis ist. Was als urheimisch gilt, hängt also von der geographischen Herkunft des Einzelnen ab. Die Ursache für die positive Wirkung urheimischer Ernährung liegt in der individuellen Anpassung des körpereigenen Stoffwechsels. Durch genetische Änderungen ist der Körper in der Lage, genau die Enzyme zu bilden, die zur optimalen Verdauung der urheimischen Lebensmittel notwendig sind. Umgekehrt belasten nicht-urheimische Lebensmittel den Stoffwechsel, weil sie nicht richtig "aufgeschlossen" werden können. Leider ist genau das in der heutigen Zeit die Regel. Wir essen Kiwis oder Sojamehl, also Lebensmittel, die den Körper mit ihren unbekannten Inhaltsstoffen überfordern. Hinzu kommt eine Flut künstlicher Substanzen aus synthetischem Dünger, dem Feinstaub der Luft und anderen unnatürlichen Quellen. Diese fremden Stoffe belasten den Körper nicht nur, sie sind auch verantwortlich für die ständig steigende Zahl von Intoleranzen, Allergien und andere Leiden der heutigen Zeit.
Gemäß der urheimischen Philosophie nach Dr. Pandalis ist eine Ernährung auf Basis urheimischer Getreide-, Obst- und Gemüsearten empfehlenswert. Sie entlastet den Stoffwechsel und sorgt für mehr körperliche Fitness und Spritzigkeit, wie bei unserer Nationalelf.
Auch die Nahrungsergänzungen von Dr. Pandalis Naturprodukte basieren ausschließlich auf Inhaltsstoffen urheimischer Pflanzen wie zum Beispiel Blauwarte, aktivierter Bockshornklee oder Carotakürbis. Schon Hildegard von Bingen erkannte vor mehr als 900 Jahren die heilende Kraft heimischer Pflanzen. Urheimische Kräuter sind den gleichen gefährdenden Stoffen ihrer Umgebung ausgesetzt wie wir. Um sich davor zu schützen, bilden sie entsprechende Abwehrstoffe. Diese Abwehrstoffe sind in den Nahrungsergänzungsmitteln in komprimierter Form enthalten. Im Körper werden diese schützenden Stoffe direkt wirksam und fördern so die Vitalität auf ganz natürliche Weise. Die Wirksamkeit urheimischer Pflanzen ist durch zahlreiche Forschungsprojekte an renommierten Instituten belegt.
Exemplarisch ausgewählte Nahrungsergänzungen von Dr. Pandalis Naturprodukte
Dem Stress mit der natürlichen Kraft der Blauwarte entgegenwirken
Menschen mit andauernden psychosozialen Belastungen im Berufs- und Privatleben haben ein erhöhtes Risiko "leerzulaufen". Neue Kraft können Betroffene aus den Blauwarten® Bio Mastitabs® von Dr. Pandalis ziehen. Sie enthalten eine sinnvolle Kombination von Kräutern, die den Stresssymptomen und ihren Auswirkungen auf Körper und Geist entgegenwirken.
Insbesondere die Inhaltsstoffe der blauen Wegwarte steuern innerer Unruhe und Schlafstörungen, Magen- und Darmstörungen, aber auch den mit Stress und Depression verbundenen Entzündungskaskaden entgegen, die Stimmung hellt sich auf und die Zell-Regeneration verbessert sich.
Ein ganz besonders Zell-T-Shirt für Sonnenhungrige: Carotakürbis
Die Haut wendet ganz spezielle High-Tech-Tricks an, um sich vor einem Übermaß an Sonnenstrahlung zu schützen. Wird die Haut über drei Wochen lang vorsichtig dem natürlichen Sonnenlicht ausgesetzt, baut sie eine schützende Lichtschwiele, quasi ein körpereigenes Zell-T-Shirt auf. Der Effekt lässt sich zusätzlich durch die Einnahme von pflanzlichen Carotinoiden verstärken wie zum Beispiel Carotakürbis® Bio Granulat. Nach zirka acht Wochen Einnahme natürlicher Carotinoid-Dosen von etwa 24mg pro Tag verringert sich bereits die Neigung der Haut zu Sonnenbrand. Nach 12 Wochen ist dann der optimale Sonnenschutz von Innen erreicht.
Aktivierter Bockshornklee als natürliches Doping für die Haare
Rezepte zum Erhalt der Haargesundheit sind wahrscheinlich so alt wie der Kult um das Haupthaar selbst. Eine Wiederentdeckung alter Heiltraditionen und Phytotherapeutika stellt nun der in der europäischen Medizin lange in Vergessenheit geratene Bockshornklee dar.
Jüngste Forschungen rund um diese traditionelle Heilpflanze zeigen, dass sie die Haargesundheit ganz wesentlich unterstützt. Dabei ist es nicht untertrieben, von "Haar-Doping" zu reden, denn unter anderem sorgt Bockshornklee - ähnlich wie das Dopingmittel EPO bzw. Erythropoetin - für eine Vermehrung der roten Blutkörperchen und damit für eine verbesserte Sauerstoffversorgung bis in die Haarwurzeln hinein. Im Gegensatz zu EPO ist Bockshornkleesamen allerdings absolut nebenwirkungsfrei und hundertprozentig gesund, vorausgesetzt er ist aktiviert durch Gerstenöl.