Obwohl so viele Bundesbürger direkt oder indirekt vom Thema Pflege betroffen sind, ist das Wissen um die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung relativ gering. Wenig bekannt ist auch, dass es seit Anfang 2009 einen gesetzlichen Anspruch auf Pflegeberatung gibt. Diese erfolgt in aller Regel durch Mitarbeiter der Pflegekassen, die über Wissen aus den Bereichen des Sozialrechts, der Pflege und der Sozialarbeit verfügen. Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen: "Die Pflegeberater helfen bei Fragen zu den zur Verfügung stehenden Angeboten und sagen auch, welche finanzielle Unterstützung man über die Pflegekasse erwarten kann."
Die Pflegelücke schließen
Tatsächlich schießt die gesetzliche Pflegekasse im Monat gerade einmal 1.510 Euro in der Pflegestufe III zu. Ein Heimplatz kostet aber zwischen 2.500 und 3.500 Euro im Monat. Die Differenz aus den Kosten und den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung kann schnell das Budget eines Haushalts überfordern. Ohne eine zusätzliche private Absicherung ist eine umfassende, dauerhafte Pflege deshalb kaum möglich. Anbieter wie die Ergo Direkt Versicherungen bieten beispielsweise mit dem Tarif "Pflege Premium" die nötige finanzielle Unterstützung für den Ernstfall zu günstigen Beiträgen an. Dabei kann nicht nur die Pflegestufe III "Schwerst-Pflegebedürftigkeit", sondern es können auch die Pflegestufen I und II abgesichert werden. Unter http://www.ergodirekt.de gibt es alle Informationen.