fit und munter - Starbett GmbH sagt Milben den Kampf an

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Starbett GmbH sagt Milben den Kampf an

Starbett GmbH gibt Tipps zur Bekämpfung der unbeliebten Mitbewohner
Frankfurt am Main, 05.07.10 - Starbett GmbH kennt die Probleme von rund 10% der deutschen Bevölkerung, die eine Hausstaubmilben-Allergie (laut AOK) haben und möchte Abhilfe verschaffen. Die unbeliebten Mitbewohner, dessen Kot Allergene enthalten, tümmeln sich am liebsten im Bett der Menschen. Dort finden sie besonders viel Nahrung, nämlich Hautschuppen und Pilze. Zusätzlich begünstigt wird ihre Vermehrung durch das feuchte Klima.
"Kommt es zu allergischen Beschwerden wie Augentränen, Husten, Schnupfen, Niesanfällen, Reaktionen der Haut und in extremen Fällen auch zu Atemnot und Asthma ist ein erholsamer Schlaf nahezu unmöglich. Daher möchten wir Betroffenen Tipps geben wie man die Störenfriede in Schach halten kann.", sagt Anette Protz, Geschäftsführerin der Starbett GmbH.
Um die Lebensbedingungen für Milben zu verschlechtern sollten alle Räume stets gut gelüftet, sowie sauber und trocken gehalten werden. Milben vermehren sich bei einer Luftfeuchtigkeit von 60-75% und Temperaturen um 25°C am stärksten. Außerdem ist ein allergendichter Schutzbezug (Encasing) für Matratze, Decke und Kissen zu empfehlen. Allerdings ist dies nur bei neuen Produkten sinnvoll, um erst gar keine Milben rein zulassen. "Bei der Anschaffung einer neuen Matratze sollte man darauf achten, dass diese auch Allergiker geeignet ist wie z.B. die Dunlopillo Multi Care, diese und weitere Allergiker geeignete Matratzen können sie in unserem Online-Shop unter www.starbett.de finden.", empfiehlt Protz. Ansonsten sollten Kopfkissen, Bettdecke und Bettwäsche häufig, am besten bei 95°C, gewaschen werden, da die Milben erst ab ca. 60°C absterben.
Auch der Schlafraum sollte entsprechend gestaltet werden, so sollte auf Staubfänger wie offene Bücherregale, viele Kissen und Vorhänge verzichtet werden. Ein kurzfloriger Teppich ist entgegen der weitverbreiteten Annahme besser als glatte Böden, da dieser den Staub festhält und nicht aufwirbelt. Luftreiniger und Staubsauger mit speziellen Feinstaubfiltern (Hepa-Filter), sowie Milbensprays können die Allergenbelastung in der Luft zusätzlich reduzieren.
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