Im ersten Quartal 2010 sind die internationalen Einreisezahlen in die asiatisch-pazifische Region stark angestiegen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte ein Wachstum von zehn Prozent verzeichnet werden. Dabei lagen Ankünfte aus den Quellmärkten Europa und China überdurchschnittlich hoch, berichtet die Pacific Asia Travel Association (PATA).
Insgesamt lagen die Ankünfte aus Europa bei einem Plus von 16 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2009. Unter den europäischen Ländern gehören Großbritannien, Deutschland und Frankreich zu den wichtigsten für die asiatisch-pazifische Region. Im ersten Quartal 2010 erzielte sie aus Frankreich ein Wachstum von 18 Prozent und aus Deutschland von 17 Prozent. Großbritannien schloss etwas schwächer mit 7 Prozent.
Aus China, dem insgesamt stärksten Quellmarkt, verzeichnete die PATA einen Anstieg von 23 Prozent.
Bad Vilbel - Juli 2010
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