fit und munter - arzneimittel.de ++ auf den Hund gekommen: Flöhe, blutsaugende Untermieter

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arzneimittel.de ++ auf den Hund gekommen: Flöhe, blutsaugende Untermieter

Sie sind nicht nur lästig und lösen bei unseren Vierbeinern starken Juckreiz aus, sondern können auch Bandwürmer übertragen und Allergien auslösen: Flöhe, die kleinen blutsaugenden Schmarotzer. Haben sich die Plagegeister erst einmal eingenistet, ist es oft schwierig, sie wieder loszuwerden.

Den meisten Menschen wird bei dem Gedanken, dass ihr Hund unfreiwillig Flöhe mit sich herum trägt ein Schauer über den Rücken laufen. Denn diese leben nicht nur auf dem Hund, sondern auch in seinem direkten Umfeld. Das heißt, zu einer erfolgreichen Ungezieferbekämpfung muss auch der Lebensraum des Hundes behandelt werden, sein Schlafplatz, Teppiche, Decken oder die Hundehütte. Flöhe sind eierlegende, äußere Parasiten, so genannte Ektoparasiten, die sich vom Blut ihres Wirtes ernähren.
Auch Hunde, die in einem hygienisch einwandfreien Umfeld leben, können Flöhe bekommen. Denn die kleinen Parasiten können mit Sätzen von bis zu 1,50 m ihren Wirt wechseln.

Woran erkennt man, dass der Hund betroffen ist?
Das erste, was auffallen wird ist, dass der Hund sich häufig kratzt oder hektisch eine Stelle am Körper mit den Zähnen bearbeitet.
Wenn man sich unsicher ist, kann man mit einem speziellen Läuse- oder Flohkamm durch das Fell kämmen. Häufig findet man auf diese Weise die dunkelbraunen, ca. 3mm langen, zigarrenförmigen Flöhe oder deren Kot in Form von winzigen schwarzen Krümeln, die beim Zerdrücken meist rote Flecken, nämlich Blutrückstände, hinterlassen.

Maßnahmen zur Flohbekämpfung
Im Handel gibt es eine breite Palette verschiedenster Flohbekämpfungsmittel. Angeboten werden Anti-Floh-Shampoo, Flohpuder oder Flohsprays, aber auch Ungeziefer-Halsbänder und Spot-On Produkte. Welche Methode für den Hund und sich in der Anwendung am besten geeignet ist, kann jeder selbst entscheiden. Als sehr unkompliziert haben sich die Spot-On Produkte in der Anwendung erwiesen. Dabei wird ein Tropfen der Substanz auf die Haut im Genick gegeben und das Mittel verteilt sich von dort aus. Floh-Halsbänder eignen sich bei stärkerem Befall weniger gut, sind allerdings eine gute Methode zur Vorbeugung.
Leider ist es mit der direkten Bekämpfung am Hund nicht getan. Um einen erneuten Befall zu verhindern muss das gesamte Umfeld des Hundes in Haus oder Wohnung auch behandelt werden. Dazu gibt es Umgebungssprays, die auf Liegeflächen, in Ecken, die Hundehütte und Möbel gesprüht werden. Danach sollten Teppiche gut abgesaugt und die Böden am besten mit einem Dampfreiniger gewischt werden. Um sicher zu gehen, dass man auch wirklich alle Flöhe und deren Larven eliminiert hat, sollte die Anwendung wiederholt und über mindestens zwei Wochen durchgeführt werden.

Weitere Informationen sowie wirksame Mittel zur Bekämpfung von Parasiten für Ihre Haustiere finden Sie unter www.arzneimittel.de
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