fit und munter - Keine Chance für Asthma, Neurodermitis oder Heuschnupfen: Eltern können ihre Kin

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Keine Chance für Asthma, Neurodermitis oder Heuschnupfen: Eltern können ihre Kin

Keine Chance für Asthma, Neurodermitis oder Heuschnupfen: Eltern können ihre Kinder aktiv schützen

Melkof - Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter einer Allergie. Eltern können aber einiges tun, um das Risiko einer allergischen Erkrankung um etwa die Hälfte zu reduzieren. "Leider gibt es zur Zeit noch keine verlässlichen Tests, um das Allergierisiko festzustellen', so Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Bekannt sei, dass die Veranlagung eine Erkrankung wie Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen oder eine Lebensmittelallergie zu entwickeln, vererbt wird: "Daher ist das Begutachten der Familiengeschichte ? die so genannte Anamnese ? die einzige Möglichkeit das Allergierisiko bei Kindern einzuschätzen", informiert Lämmel.
Zigarettenrauch kann eine Allergie ausbrechen lassen

Die Umgebung, in der ein Kind aufwächst, hat großen Einfluss darauf, ob die Krankheit ausbricht. "Kommt es zu einem zu frühen und sehr intensiven Kontakt mit möglichen Allergieauslösern, kann das den Ausbruch der Krankheit beschleunigen', warnt Dr. Arne Menzdorf von Deutschlands größtem Allergiker-Portal www.myAllergo.de."Auch Umwelteinflüsse, wie Zigarettenrauch und Luftschadstoffe, können für eine Allergieentwicklung verantwortlich sein", ergänzt der Fachbiologe und rät Eltern darauf zu achten, dass ihr Kind in einem rauchfreien Umfeld aufwächst: Sowohl Vater als auch Mutter sollten zum Wohle des Kindes auf das Rauchen verzichten.

Für Kinder mit erhöhtem Allergie-Risiko gibt es Spezialnahrung

Doch die Allergieprävention geht noch weiter: "Insbesondere Kinder aus allergiebelasteten Familien sollten, wenn möglich, vier Monate voll gestillt werden', rät Sonja Lämmel. Ist dies nicht möglich, empfiehlt die Expertin für 'Risikokinder' eine Spezialnahrung zu verwenden. Die Auswahl der geeigneten Nahrung sollten Eltern mit dem behandelnden Arzt besprechen oder sich vom DAAB beraten lassen. "Ziegen- und Schafsmilch oder Sojagetränke sind als Ersatz für Muttermilch ungeeignet', warnt Dr. Arne Menzdorf.

Modeschmuck und Kinderparfüm können eine Allergie provozieren

Sonja Lämmel gibt noch weitere Tipps für Eltern, deren Kinder allergiegefährdet sind: "Es sollten Seife, Cremes und Shampoos benutzt werden, die frei von Duft- und Farbstoffen sind.' Außerdem sei es besser, Kinder nicht zu früh Modeschmuck tragen zu lassen und auf Kinderparfüm zu verzichten. Auch regelmäßiges Lüften der Räume ist wichtig, der Einsatz von Raumspray sollte vermieden werden. Empfehlenswert sei auch die Anschaffung eines milbendichten Matratzenüberzuges.

Weitere Informationen unter www.myAllergo.de


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