Im Grunde genommen ist sich jeder Raucher bewusst, welcher Gefahr er / sie sich aussetzt. Viele haben auch schon einen Entzug versucht oder zumindest an eine Entwöhnung gedacht, ohne Erfolg. Das Problem ist meist weniger die körperliche Abhängigkeit, als vielmehr das psychische verlangen nach dem Glimmstängel. Ein Großteil der Raucher entwickelt eine gewisse Routine, wann und wo sie eine Zigarette rauchen. Zudem ergeben sich immer wieder Alltagssituationen, die nach einer Zigarette verlangen, sollte man dieser Versuchung wieder stehen, folgen häufig ein Konzentrationsmangel und eine innere Unruhe.
Die elektrische Zigarette wirkt nicht dem Suchtverhalten entgegen, im Gegenteil, sie befriedigt dieses. Jedoch verzichtet sie auf den schädlichen Tabak und auf den äußerst gefährlichen Teer. Bei einer herkömmlichen Zigarette werden diese verbrannt und der daraus resultierende Rauch wird inhaliert. Dieser Rauch enthält sowohl Teerpartikel, als auch Giftstoffe. Diese sorgen für den Raucherhusten, chronische Bronchitis und Lungenkrebserkrankungen. Da die elektrische Zigarette auf den Verbrennungsrauch verzichtet, können diese gesundheitlichen Risiken vermieden werden.
Hier wird ein Aroma-Fluid, das geschmacklich variabel ist und an eine gewöhnliche Zigarette stark erinnert, erhitzt und verdampft. Dieser Dampf enthält keine toxischen Verbindungen und kann gefahrlos inhaliert werden. Auch für Passivraucher entsteht so keine Gefahr, zudem bleiben auch keine Gerüche haften. So werden Raucher mit Nikotin versorgt, ohne einen großen Schaden zu verursachen.
Diese elektrische Zigarette ersetzt also tatsächliche den Zigarettenrauch, der sich für viele Krankheiten verantwortlich zeichnet, durch bedenkenlosen Dampf. So wird das Krebsrisiko verkleinert, die Lunge erholt sich von voran gegangenen Belastungen und Mitmenschen können sich bedenkenlos in nächster Nähe aufhalten.