Gute medizinische Versorgung im Krankenhaus gehört inzwischen zum Standard, den jeder niedergelassene Arzt für seine Patienten erwarten kann. Was darüber hinaus zählt sind die Leistungen, die den Krankenhausaufenthalt angenehmer machen können und die für eine gute Kommunikation zwischen Krankenhaus und niedergelassenem Arzt sorgen.
Mit einem Serviceportal ist eine einfache und direkte Kommunikation zwischen niedergelassenem Arzt und den jeweiligen Krankenhäusern möglich. Vorteil für die Patienten: Mehrfachuntersuchungen, Belastungen durch doppelte Röntgenaufnahmen und vieles mehr entfallen weil die Informationen bereits im Portal hinterlegt sind. Niedergelassene Ärzte, die auf diese Vorteile für ihre Patienten bei Einweisung in ein Krankenhaus setzen, fragen sich also: „Bietet mein Krankenhaus diesen besonderen Service?“ Unter der Website www.portalatlas.de können Ärzte jetzt selbst nachschlagen, ob ihr Krankenhaus diesen Service eingerichtet hat. In ganz Deutschland bieten bereits mehr als 300 Kliniken diese zeitgemäße Technologie an. „Der niedergelassene Arzt kann über das Portal Befunde, Labordaten, Entlassungsberichte, auf Wunsch auch Röntgenbilder einsehen und alle Daten in seine elektronische Patientenkartei der eigenen Praxis übernehmen“, sagt Michael Franz, Geschäftsführer der ISPRO GmbH, die das jesaja.net Arztportal entwickelt hat. "Der Vorteil ist ganz klar die enge Kommunikation mit dem Krankenhaus. Ich schaue zwei- bis dreimal in der Woche ins Portal, sehe, welche Patienten sind da. Ich muss nicht den Chefarzt anrufen um zu fragen: Hat sich meine Verdachtsdiagnose bestätigt?“ sagt Dr. Rolf Thelen, niedergelassener Arzt in Nordrhein-Westfalen.
Die Serviceseite www.portalatlas.de steht ausdrücklich jedem Krankenhaus, das Serviceportale einsetzt, als Medium für ihre Information zur Verfügung „Die Plattform ist wettbewerbsoffen und diskriminierungsfrei. Uns ist es wichtig, dass niedergelassene Ärzte sich über alle vorhandenen Serviceportale informieren können,“ so Michael Franz.