Sommerliche Temperaturen von weit über 30 Grad beherrschen seit Wochen Deutschland. Was manche freut, ist für andere teilweise ein großes Leid. Vor allem dem Haustier Hund kann es bei dem Wetter im wahrsten Sinne des Wortes hundsmiserabel gehen. Vielfach sieht man Hundehalter, die für einen kurzen Einkauf ihren Hund im Auto lassen und der Kraft der Sonne aussetzen.
Und was für den Menschen nicht gut ist, verträgt der Hund auch nicht, da im Auto die Temperaturen rasch über 50 Grad ansteigen können. Ein Kreislaufzusammenbruch kann auch bei einem Hund schnell folgen. Der Tierarztbesuch wird wohl die Konsequenz sein. Wer eine Hundeversicherung hat, wird die Kosten darüber abwickeln.
Informationen zur Hundeversicherung finden Sie hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/hundeversicherung.html
Experten warnen bei diesem Wetter vor zu viel Bewegung im Freien, auch die erhöhten Ozonwerte sprechen eine deutliche Sprache. Trotzdem können es viele Hundehalter nicht lassen, bei diesem Wetter ihren Vierbeiner unnötig zu quälen. Jogger oder Radfahrer mit Hund an der Leine sind kein seltener Anblick, dabei kann man dem Tier gut die Qual ansehen, wenn dieser mit weit heraushängender Zunge sich neben Herrchen oder Frauchen abkämpft. Mit Hunden sollte es man so halten wie mit sich selber. In der Mittagszeit ist Bewegung im Freien schlicht und ergreifend vermeiden.
Die Hundeversicherung steht nicht nur für die Absicherung des geliebten Vierbeiners im Krankheitsfall, sondern auch bei Operationen oder vom Hund verursachten Schäden kann die Hundeversicherung den Halter von Kosten und Schadensersatzforderungen frei halten.
Unser beliebtestes Haustier verfügt nämlich nicht, wie die Bundesbürger, über einen gesetzliche verordneten Schutz im Krankheitsfall, sondern alle Kosten müssen von Herrchen oder Frauchen aus eigener Tasche bezahlt werden. Egal ob es der Darmverschluss nach dem Verschlucken von Kleinteilen ist oder eine Knochenfraktur, eine ambulante oder stationäre Behandlung kann schnell im vierstelligen Eurobereich liegen. Und davor schützt die Hundeversicherung z. B. mit Hunde-OP-Versicherung oder Hundekrankenversicherung.
Nicht nur über die Absicherung im Krankheitsfall für Bello, Hasso und Waldi muss sich der Hundehalter Gedanken machen. Was passiert, wenn das vierbeinige Familienmitglied einem Dritten einen Schaden zufügt, etwa durch einen Biss oder durch Anspringen? Dann haftet der Hundehalter, egal ob er an dieser Situation beteiligt war. So sieht es das Haftungsrecht nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch vor.
Je nach Art des Schadens kann es nämlich so richtig teuer werden. Ein Biss kann eine kostenreiche Heilbehandlung nach sich ziehen. Schlimmer ist es noch, wenn bei einer so genannten Beissattacke ein Mensch schwerstverletzt wird. Die Kosten werden den Hundehalter ohne eine Hundeversicherung wohl ein Leben lang angehaftet bleiben.
Bildquelle: Klaus Steves, www.pixelio.de