fit und munter - Deutsche Vermögensberatung (DVAG): Kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz i

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Deutsche Vermögensberatung (DVAG): Kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz i

Versichert und geimpft in die Sommerferien mit der DVAG
Frankfurt am Main, 16. Juli 2010 - In diesen Tagen beginnen die Sommerferien und die sonst fleißigen Schulkinder dürfen sich endlich nach Herzenslust austoben. Vielen Eltern ist dabei gar nicht bewusst, dass ihre Kinder in den Ferien - anders als in der Schule und auf dem Schulweg - nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt sind. Weil aber gerade in der Freizeit das Risiko von Unfällen steigt, empfiehlt die Deutsche Vermögensberatung (DVAG), den Versicherungsschutz der Kleinen rechtzeitig zu überprüfen: "Oft treten im Alltag Gedanken an latente Gefahren in den Hintergrund. Dabei leben in Deutschland trotz hervorragender medizinischer Versorgung und hoher Sicherheitsstandards 163.000 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen, die aus Unfällen und Krankheiten resultieren. Sich deshalb ständig sorgen, hilft natürlich auch nicht. Besser ist, sich einmal grundsätzlich schlau zu machen und die Risiken dann bestmöglich abzusichern," so die DVAG.

Was viele Eltern beispielsweise nicht wissen: Die eigene Krankenversicherung, über die ihre Kinder mitversichert sind, deckt langfristige Folgen eines Unfalls in der Regel nicht ab. Um dennoch finanziell abgesichert zu sein, legt die DVAG zumindest den Abschluss einer Kinder-Unfallversicherung mit einmaliger oder monatlicher Rentenzahlung nahe. "Noch besser ist eine Invaliditätsversicherung für Kinder. Denn 60 Prozent aller bleibenden gesundheitlichen Schäden werden durch Krankheiten verursacht - die Invaliditätsversicherung haftet auch in diesem Fall," so die Experten der Deutschen Vermögensberatung. Wer den Versicherungsschutz seiner Kinder im In- und Ausland noch vor dem Urlaub überprüfen möchte, dem stehen die 37.000 Vermögensberater der DVAG zur Verfügung.

Neben der richtigen Versicherung ist es wichtig, Erkrankungen vorzubeugen. Weil Tetanus oder ansteckende Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln auch im Sommer keinen Urlaub machen, sollte der Impfschutz der Kleinen ebenfalls rechtzeitig überprüft werden. Denn nehmen Eltern die kostenlose Impfung nicht in Anspruch, können schon kleinste Verletzungen unnötige Risiken bergen. Damit Kinder also ihre Sommerferien uneingeschränkt genießen können, lohnt ein Blick in den Impfausweis oder die Nachfrage beim Kinderarzt.
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