Sonnenbrillen im Trend
Weil bei der RatGeberZentrale immer häufiger Fragen rund um das Thema Sonnenbrillen gestellt werden, hat die Redaktion jetzt einen Videoratgeber dazu produziert und veröffentlicht.
Im Expertenvideo http://www.ratgeberzentrale.de/mediathek/videocast/sonnenbrillen.html werden unter anderem die aktuellen Sonnenbrillentrends vorgestellt. Zwei Trends sind im Brillensommer 2010 zu beobachten: Gläser und Fassungen werden immer größer, zugleich auch bunter. Neben ovalen Formen sind kantige Fassungen auf dem Vormarsch. Gefärbte und verspiegelte Gläser liegen auch in diesem Jahr im Trend.
Dabei sollten Sonnenbrillen nicht nur chick sein; sondern auch die Augen schützen. Gute Sonnenbrillen schützen nicht nur vor Helligkeit, sondern filtern auch schädliche Wellenlängen im ultravioletten Spektrum.
Nicht nur die Sonne selbst kann blenden. Für das Auge können auch Reflexionen von der Wasseroberfläche oder Straßenbelägen unangenehm sein. Ein technischer Trick schafft hier Abhilfe: Durch Sonnenbrillengläser mit Polarisationsfilter lassen sich diese Reflexionen blockieren. Stellt sich die Frage, wer eine solche Sonnenbrille mit Polarisationsfilter braucht? Diese macht immer dann Sinn, wenn man sich längere Zeit im Freien aufhält und auf eine gute Wahrnehmung angewiesen ist. Zum Beispiel tragen Angler oftmals eine Brille mit Polarisationsfilter, um nicht durch Licht geblendet zu werden, das von der Wasseroberfläche reflektiert wird. Auch für Autofahrer macht eine Sonnenbrille mit Polarisationsfilter durchaus Sinn.
Brillenträger sollten darauf achten, dass der Augenoptiker die Gläser entsprechend der Dioptrienzahl herstellt. Alternativ können auch phototrope, also selbsttönende Gläser, verwendet werden. Das erspart ein ständiges Auf- und Absetzen der Brille. Da die Gesetzliche Krankenversicherung nur noch einen kleinen Teil der Kosten übernimmt, empfiehlt es sich, eine private Zusatzversicherung abzuschließen. Bei ERGO Direkt www.ergodirekt.deerhalten Kunden bis zu 150 Euro Zuschuss zu Sehhilfen innerhalb von zwei Versicherungsjahren, unabhängig von Dioptrienveränderungen.
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