Es gibt viele Gründe, warum die Sonne eine solche positive Wirkung hat. Manche sind bereits erforscht, manche nicht. Es ist bekannt, dass die intensive Strahlung der Sonne den Kreislauf und Stoffwechsel anregt und die Bildung von Vitamin D bewirkt. Dieses Vitamin ist für den Menschen unverzichtbar. Denn es hilft beim Knochenaufbau und stärkt das Immunsystem. Sonne kann sogar Hautprobleme lindern, wie Betroffene mit chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzem, Akne oder Schuppenflechte berichten können.
Viele Menschen unterschätzen die Kraft der Sonne, insbesondere am Meer oder in den Bergen - mit fatalen Folgen: Ein Sonnenbrand ist nicht nur eine schmerzhafte und unangenehme Angelegenheit, sondern kann auch zu gesundheitlichen Folgen führen.
Am besten, es kommt erst gar nicht zum Sonnenbrand. Deshalb empfiehlt es sich, das Sonnenbad zeitlich zu begrenzen und insbesondere die grelle und besonders aggressive Mittagssonne zu meiden. Sonnenhut und hochwertige Sonnenbrillen schützen besonders sensible Körperpartien. Außerdem sollte für ausreichenden Sonnenschutz gesorgt werden.
Viele Verbraucher fragen sich jedoch: Welcher Lichtschutzfaktor ist der richtige für mich? Grundsätzlich richtet sich die Wahl des Lichtschutzfaktors nach dem Hauttyp und der Region, in der sich derjenige aufhält. Ein Beispiel: Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt dem so genannten keltischen Typ und dem hellhäutigen Typ in Mitteleuropa Faktor 16, am Mittelmeer Faktor 25 und im Hochgebirge Faktor 35. Der mittlere und mediterrane Hauttyp kommt am Mittelmeer und im Hochgebirge mit Faktor 16 aus. Einen Kurzcheck zum Hautkrebsrisiko gibt es bei ERGO Direkt www.ergodirekt.de