Schnupfenviren werden beim Sprechen oder beim Niesen durch Tröpfcheninfektion übertragen. Wer Schnupfen, eine sogenannte Rhinitis hat, wird häufig auch an einer verstopften Nase oder tränenden Augen leiden.
Ursachen von Schnupfen
Schnupfen tritt meist als Symptom begleitend zu einer Erkältung, einem grippalen Infekt oder einer Allergie in Form von Heuschnupfen auf.
Wird die Schleimhaut durch Schmutzpartikel, wie Staub oder Rauch gereizt, kann dies auch zu Schnupfen führen.
Wenn die Nase bei Schnupfen verstopft ist und man deshalb nur schwer durch die Nase atmen kann, kann Nasenspray schnell Abhilfe schaffen. Wird Nasenspray jedoch zu lange regelmäßig angewendet, kann es passieren, dass die Nasenschleimhäute dauerhaft anschwellen. Aufgrund dieser chronisch verstopften Nase kann es zu einer Abhängigkeit von Nasenspray kommen.
Behandlung von Schnupfen
Will man Schnupfen erfolgreich behandeln ist eine Bekämpfung der Ursache empfehlenswert. Ist der Schnupfen ein Symptom einer Erkältung, sollte diese durch Ruhe, körperliche Schonung und gegebenenfalls fiebersenkende Mittel auskuriert werden. Meistens verschwindet mit der Erkältung der Schnupfen. Liegt dem Schnupfen eine Allergie zu Grunde, gibt es im Handel eine Vielzahl wirksamer Medikamente zur Behandlung des Heuschnupfens, allerdings sollten auch die allergieauslösenden Substanzen möglichst gemieden werden.
Weitere Informationen, sowie eine Vielzahl wirksamer Produkte zur Linderung des Schnupfens finden Sie unter www.arzneimittel.de