Berlin, 17. August 2010 - "Wer jetzt noch kein Qualitätssystem für seine Zahnarztpraxis eingeführt hat, kann dies ohne Probleme und mit überschaubarem Aufwand bis zum 31.12.2010 schaffen", sagt Thomas Hopf, Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH.
Kock & Voeste berät Zahnärzte in allen Fragen des Qualitätsmanagements und bietet für die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in die Zahnarztpraxis professionelle Unterstützung an. Die Einführung und Anwendung eines Qualitätssystems wird künftig stichprobenartig durch die KZVen überprüft werden. Deshalb rät Thomas Hopf dazu, ein solches System mit Hilfe eines QM-Experten einzuführen. "Wir sind bestens mit den gesetzlichen Anforderungen und Richtlinien vertraut und können unsere Mandanten effektiv und effizient bei der Konzeption, Einführung und Dokumentation des Qualitätsmanagement-Systems unterstützen", so Hopf.
Den Aufwand für die Zahnarztpraxen schätzt der erfahrene Unternehmensberater als überschaubar ein. "Wir erfinden bei der Einführung eines QM-Systems das Rad nicht neu. Zahnärzte betreiben bereits erfolgreich Qualitätssicherung in ihren Praxen und erfüllen so schon zahlreiche Anforderungen, die für das QM-System wichtig sind. Diese identifizieren wir und integrieren solche Arbeitsabläufe und Arbeitsanweisungen natürlich in das neue Qualitätsmanagement-System".
Für die Einführung des QM-Systems stellt das Beratungsunternehmen Software, Handbücher und Dokumente zur Verfügung. "Unsere Formulare und Muster zur Dokumentation der Arbeitsabläufe, Praxisorganisation, Patientenbetreuung, Behandlung, Praxishygiene und Datenschutz sind für die individuelle Anpassung an einen Praxisbetrieb bereits vorbereitet", erklärt Thomas Hopf. Die Muster könnten in den Computer vor Ort übernommen werden und auch künftig selbständig erweitert und bearbeitet werden, um so alle Mindestanforderungen zu erfüllen und, so der Experte weiter, "um dieses System bei Bedarf sogar für eine spätere ISO-9001-Zertifizierung zu nutzen".
Kock & Voeste hat bereits über 1200 Zahnärzte und Helferinnen in Kooperation mit den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZV) Berlin und Bremen im Qualitätsmanagement geschult und bei der Einführung eines QM-Systems unterstützt. "QM soll dabei nie zum Selbstzweck werden", erklärt Thomas Hopf, "sondern immer der Zahnarztpraxis und den Patienten dienen". Das System müsse auf einen Praxisbetrieb zugeschnitten und für das jeweilige Praxis-Team leicht handhabbar sein.
Für die Nachzügler unter den Zahnärzten, die noch rechtzeitig zum Stichtag 31.12.2010 ein QM-System in ihrer Praxis einführen möchten, empfiehlt Thomas Hopf die Unterstützung eines branchenerfahrenen Qualitätsmanagement-Experten. Dies, so erklärt Hopf, sei effizient, effektiv und entlaste das Praxisteam. Außerdem werde so das Kerngeschäft - der Betrieb der Zahnarztpraxis - durch die Einführung des QM-Systems möglichst nicht beeinträchtigt.