"Natürlich wird der Freischütz mehr als einen Looping haben", gibt Parkleiterin Silke Leitl schmunzelnd bekannt. "Der Freischütz wird ein sehr kompaktes Strecken-Layout haben. Bis auf die Durchfahrt durch den Bahnhof wird es keinen geraden Streckenabschnitt geben." Im Gegenteil: Neun Figuren, darunter vier Inversionen und drei Überkopfelemente, werden zu einem extremen Fahrerlebnis führen. Die Fachwelt spricht von einem Überkopfelement, sobald die Neigung der Schienen bei über 90 Grad liegt. Bei einer Inversion muss die Neigung sogar über 180 Grad betragen. Es kommt dabei also zum Überschlag. "Weltweit wird es keine Bahn geben, die diese Kombination aus Inversionen und Streckenlänge bietet. Das ist nichts für schwache Nerven", ergänzt Walter Kagerbauer, Marketingleiter im Bayern-Park, die Informationen. Ausführliche Details zum Freischütz will die Parkleitung erst mit dem offiziellen Baubeginn am 9. September bekannt geben.