Nachdem die Bautafel im Park zur Hälfte enthüllt und lediglich ein "Top Hat", ein "Looping" und ein Teil eines weiteren Fahrelementes sichtbar sind, bleibt die Frage, wo die restlichen fünf der insgesamt acht Fahrfiguren versteckt sein sollen. Marketingleiter Walter Kagerbauer gab am Freitag die Antwort: "Das Layout der Bahn ist sehr kompakt. Die gesamte Schienenstrecke besteht lediglich aus 483 Metern. Da wird es nur rauf und runter gehen. Verschnauft werden kann nach dem Ausstieg." Weltweit wird es keine Bahn geben, die bei dieser Streckenlänge gleichviel oder mehr Elemente besitzt. "Wir haben uns in Europa und in den USA die unterschiedlichsten Bahnen angeschaut und getestet. Dass es für den
Bayern-Park etwas Ausgefallenes sein sollte, stand schnell fest. Mit der
Unterstützung des Coaster-Bauers Maurer Söhne aus München ist uns das gelungen. Wir bekommen nun eine Katapult-Achterbahn, die voller Adrenalin steckt", gab Parkchefin Silke Leitl voller Vorfreude zu.