"Für die schnelle und sichere Einführung des QM-Systems in die Zahnarztpraxis sollte ein branchenerfahrener Experte involviert sein", sagt Thomas Hopf, Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH. Von der Bestandsaufnahme über die Schulung des Teams bis zur Einführung der Dokumentation mit Muster-Vorlagen und CD-ROM bietet Kock & Voeste Zahnärzten die nötige Unterstützung, um noch vor dem Stichtag 31.12.2010 das geforderte Qualitätsmanagement-System erfolgreich in ihrer Praxis zu etablieren.
"QM-Einführungsseminare, die bundesweit angeboten werden, sind hilfreich, aber die Uhr tickt", so Hopf. "Der Zahnarzt und sein Praxisteam werden bei der kurzfristigen Ausarbeitung und Einführung des QM-Systems durch einen QM-Experten entlastet. Das beschleunigt den Prozess extrem und garantiert fachgerechte Umsetzung nach den Anforderungen der KZVen". Die Bestandsaufnahme in der Zahnarztpraxis zeige meist, so Hopf weiter, dass viele existierende Prozesse und Arbeitsschritte problemlos in das QM-System integriert werden könnten. Parallel dazu könne der Berater das Team schulen, damit "das Qualitätsmanagement-System nicht nur auf dem Papier existiert, sondern gelebt wird". Mögliche Verbesserungen für das Praxismanagement seien dabei meist ein zusätzlicher Nutzen der Einführung eines QM-Systems, erklärt Hopf.
"QM soll sinnvoll sein und Vorteile bringen. Die Größe der Praxis und des Teams wird von uns bei der Einführung eines QM-Systems daher zwingend berücksichtigt. Das QM-System muss passen - für die Praxis, für das Team und für die Patienten", so Thomas Hopf.
Kock & Voeste berät und schult Zahnärzte seit 20 Jahren im Bereich Qualitätsmanagement und begleitet zusätzlich zur Einführung von QM-Systemen auch die Zertifizierung von Zahnarztpraxen nach ISO-9001.