fit und munter - GOYA: Berlin hat seinen Hauptstadtclub zurück

fit und munter

GOYA: Berlin hat seinen Hauptstadtclub zurück

Große Wiedereröffnung Anfang September 2010
Alter Glanz und neue Pracht - keine Ausgehlocation in Berlin, vereint diese Attribute mehr unter einem Dach als das GOYA am Nollendorfplatz 5. Unter der neuen Leitung wurde ein zeitgemäßes Clubkonzept eingeführt, das nun wieder Nachtschwärmer und Partygänger in den traditionsreichen Tanztempel lockt.

In Berlins schönstem Club wird wieder getanzt, gefeiert und gelacht. Lange war es still im ehemaligen Neuen Schauspielhaus. Dank der neuen Betreiber weht nun ein frischer, kreativer Wind.

"Wir glauben an die Magie des Ortes. Das GOYA ist nicht nur ein Haus mit Tradition, sondern die exklusivste Location der Stadt. Das spürt jeder, der die Location betritt. Ob nun bei den Spezialevents, unseren Partys oder zu besonderen Cocktailabenden. Wir sind uns der Historie bewusst und versuchen diese behutsam mit dem neuen Zeitgeist und aktuellen Trends ins Jahr 2010 zu holen", sagt Michael Andler, Geschäftsführer des GOYA.

Vieles der umfangreichen Umbaumaßnahmen aus dem Jahr 2005 wurde erhalten, vieles verbessert. So stellt sich das GOYA nun als moderner Club dar, der alte und neue Elemente gekonnt mit einander verbindet. Geblieben sind der Charme der Zwanziger Jahre und das
einmalige Theaterflair. Verbessert wurde die LED- und Soundtechnik.

"Wer ins GOYA geht, hat einen gewissen Anspruch, den wir gerne erfüllen wollen. Bei uns kann man sich an die Wand lehnen ohne schmutzig zu werden, unsere sanitären Einrichtungen sind gepflegt und unser Personal vom Fach. Unsere Gäste wissen das sehr zu schätzen", erklärt Clubmanager Bork Melms.

Das ehemalige Metropol und heutige GOYA blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück. "Die bisherigen Parties waren für uns ein Probelauf. Wir sehen, dass das Konzept aufgeht und
die Location nach wie vor sehr gut angenommen wird. Nun sind wir auch bereits für den nächsten Schritt", erläutert Geschäftsführer Michael Andler.

Und der nächste Schritt heißt: Das GOYA öffnet an drei bis vier Tagen in der Woche mit einem umfangreichen Programm. Von der Afterwork-Party über die beliebten Ü30-Veranstaltungen bis hin zur Schlagerparty. Gleichzeitig werden derzeit auch ein regulärer Barbetrieb und zwei Kulturtage angedacht.

"Abwechslung und Qualität der Veranstaltungen waren bei der Planung entscheidend. Wir haben uns im Vorfeld mit sehr vielen Partyveranstaltern unterhalten um am Ende die beste Auswahl treffen zu können", sagt Eventmanagerin Annika Wagner.

Vom neuen GOYA-Konzept können sich Gäste ab dem 2. September selber einen Eindruck verschaffen, denn dann ist wieder Tanz im GOYA am Nollendorfplatz 5 in Berlin-Schöneberg.

Mehr unter www.goyaberlin.de

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