Die Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen erfolgt in spezialisierten schmerztherapeutischen Einrichtungen. Dabei gehen die Schmerztherapeuten von der grundsätzlichen Überlegung aus, dass der Chronifizierung immer einer bio?psycho?soziales Geschehen zugrunde liegt. Das bedeutet, dass die Betroffenen körperliche, psychologische und soziale Probleme haben, die gegenseitig leidverstärkend und -aufrechterhaltend wirken.
Während auf körperlicher Ebene ein breitgefächertes Therapieangebot besteht, gab es bisher kein auf die Belange chronisch schmerzkranker Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept, das rasch Erfolge zeigt, preiswert ist und sogar im Rahmen von Selbsthilfe anzuwenden ist. All diese Bedingungen werden durch ein innovatives psychologisches Behandlungskonzept in idealer Weise erfüllt: Die achtsamkeitsbasierte Schmerztherapie (www.abst?web.de) wurde von dem Schmerz? und Psychotherapeuten Dr. Peter Tamme aus Lüneburg entwickelt, der in seiner spezialisierten Schmerzpraxis (www.die-schmerzpraxis.de) seit über 20 Jahren tausende chronisch Schmerzkranker behandelt hat und zu der Überzeugung gelangt ist, dass eine körperorientierte Schmerztherapie allein (und auch eine allgemeine Psychotherapie) das Leid Schmerzkranker nicht zufriedenstellend lindern kann.
Vor diesem Hintergrund hat er aus den 2500 Jahre bewährten buddhistischen Meditations? und Achtsamkeitstechniken eine neuartige, problemspezifische Behandlungsmethode für Schmerzkranke entwickelt. Die Achtsamkeitsbasierte Schmerztherapie (ABST). Ein schneller und umfassender Überblick ist für Interessierte zu erhalten durch Lektüre des Buches "Frei sein im Schmerz" von Peter und Iris Tamme, BOD?Verlag Norderstedt, ISBN 978?3?8391?1903?7 zum Preis von 29,90 EUR
Mehr Informationen dazu gibt es online unter http://www.frei-sein-im-schmerz.de